Benjamin Blümchen - Gespenst/Bauernhof/Nilpferdb DVD
KIDDINX Media GmbH
Release:
18.09.2000
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4001504301033
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch Stereo
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Benjamin Blümchen - Gespenst/Bauernhof/Nilpferdb
Episoden:
"Als Gespenst"
Kasimir, das nette kleine Gespenst von Burg Eintracht kann nicht mehr schweben und durch Wände gehen. Die Gespensterführungen müssen also ausfallen. Als Benjamin davon erfährt, ruft er begeistert: "Das ist was für mich. Gespenst wollte ich schon immer mal sein!" Aber der Burgverwalter ist von der Idee nicht ganz überzeugt. Doch als Benjamins Freund Otto ihm sagt, daß große Gespenster auch großen Schrecken machen, willigt er ein. Und damit beginnt auf der Burg ein lustiges Gruselabenteuer, bei dem bestimmt niemand Angst haben muß.
"Auf dem Bauernhof"
Benjamin ist urlaubsreif. Alles regt ihn auf, sogar das Kreischen der Affen. Da hat Otto eine Idee: "Wir fahren zu Bauer Humpe in die Berge. Dort ist es schön ruhig, und wir können uns erholen!" Gesagt, getan! Es ist super auf dem Bauernhof: Die Knödel schmecken, das Heubett ist gemütlich, im Bergsee am Wasserfall kann man wunderbar baden. Aber dann ziehen dunkle Wolken auf, und ein Unwetter droht, die Ernte zu vernichten. Bauer Humpe ist verzweifelt, denn der Traktor will nicht anspringen. Doch Benjamin ist nicht nur der liebste, sondern auch der stärkste Elefant der Welt. "Dann bin ich der Traktor", sagt er, und blitzschnell wird die Ernte eingefahren. Eine spannende Geschichte, die mit einer tollen Überraschung für Bauer Humpe endet.
"Und das Nilpferdbaby"
Benjamin und Otto haben Nino, das Nilpferdbaby sofort in ihr Herz geschlossen. Der Kleine ist wirklich zu niedlich! Aber er hat keinen Platz zum Spielen, das Nilpferdbassin ist viel zu klein. Als ein größeres Becken gebaut wird, fühlt sich Baron von Zwiebelschreck, der seine Villa direkt neben dem Zoo hat, vom Baulärm gestört. Wütend staut er einfach das Flüßchen, das über sein Grundstück in den Zoo fließt. Nun gibt es weder bei den Nilpferden, noch bei den Seehunden, Eisbären oder Pinguinen Wasser. "Benjamin, du mußt was tun!" drängt Otto. Doch Benjamin lächelt über die Zoomauer auf das Nachbargrundstück und sagt: "Wir warten!" Und er hat wieder mal Recht, die Geschichte endet mit einer lustigen Überraschung.
"Als Gespenst"
Kasimir, das nette kleine Gespenst von Burg Eintracht kann nicht mehr schweben und durch Wände gehen. Die Gespensterführungen müssen also ausfallen. Als Benjamin davon erfährt, ruft er begeistert: "Das ist was für mich. Gespenst wollte ich schon immer mal sein!" Aber der Burgverwalter ist von der Idee nicht ganz überzeugt. Doch als Benjamins Freund Otto ihm sagt, daß große Gespenster auch großen Schrecken machen, willigt er ein. Und damit beginnt auf der Burg ein lustiges Gruselabenteuer, bei dem bestimmt niemand Angst haben muß.
"Auf dem Bauernhof"
Benjamin ist urlaubsreif. Alles regt ihn auf, sogar das Kreischen der Affen. Da hat Otto eine Idee: "Wir fahren zu Bauer Humpe in die Berge. Dort ist es schön ruhig, und wir können uns erholen!" Gesagt, getan! Es ist super auf dem Bauernhof: Die Knödel schmecken, das Heubett ist gemütlich, im Bergsee am Wasserfall kann man wunderbar baden. Aber dann ziehen dunkle Wolken auf, und ein Unwetter droht, die Ernte zu vernichten. Bauer Humpe ist verzweifelt, denn der Traktor will nicht anspringen. Doch Benjamin ist nicht nur der liebste, sondern auch der stärkste Elefant der Welt. "Dann bin ich der Traktor", sagt er, und blitzschnell wird die Ernte eingefahren. Eine spannende Geschichte, die mit einer tollen Überraschung für Bauer Humpe endet.
"Und das Nilpferdbaby"
Benjamin und Otto haben Nino, das Nilpferdbaby sofort in ihr Herz geschlossen. Der Kleine ist wirklich zu niedlich! Aber er hat keinen Platz zum Spielen, das Nilpferdbassin ist viel zu klein. Als ein größeres Becken gebaut wird, fühlt sich Baron von Zwiebelschreck, der seine Villa direkt neben dem Zoo hat, vom Baulärm gestört. Wütend staut er einfach das Flüßchen, das über sein Grundstück in den Zoo fließt. Nun gibt es weder bei den Nilpferden, noch bei den Seehunden, Eisbären oder Pinguinen Wasser. "Benjamin, du mußt was tun!" drängt Otto. Doch Benjamin lächelt über die Zoomauer auf das Nachbargrundstück und sagt: "Wir warten!" Und er hat wieder mal Recht, die Geschichte endet mit einer lustigen Überraschung.