Art Premiere #03: Drew Posada Buch
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Art Premiere #03: Drew Posada
Drew Posada kam 1969 als Andrew Posada zusammen mit seinem Zwillingsbruder, Alex Posada, auf die Welt. Die Brüder wuchsen in ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Mutter und ihrem Halbbruder und mit einem gesunden Konkurrenzbewußtsein auf. Schon früh konkurrierten die beiden miteinander, und eine der härtesten Disziplinen war das Zeichnen. Wer konnte die beste Zeichnung machen und die Aufmerksamkeit und Anerkennung zu seinen Gunsten entscheiden? Sie hatten kein Geld, Sportsachen, Videospiele o.ä zu kaufen, doch sie hatten immer Papier und Bleistift. Unter anderen Umständen wären beide wahrscheinlich keine Künstler geworden.
Drew schloß die High School in West Seattle 1987 ab, dem einzigen Ort, an dem er jemals Anleitung eines Kunstlehrers erhielt. Bei ihm lernte er zwar keine Techniken oder Kunstgeschichte, aber er lernte, zu sehen.
1985 wurde Drew Posada ein freischaffender Künstler, und nach dem High-School-Abschluß arbeitete er nebenher noch als Bildrahmer, als solcher er sich schnell einen Namen machte. Dennoch wollte er nicht den Rest seines Lebens damit verbringen, Bilder zu rahmen, doch sammelte er in den sieben Jahren, in denen er in der Gallerie arbeitete, eine Menge Erfahrung. Dort sah er auch zum ersten Mal Arbeiten von Olivia, und stellte fest, daß man von Pin-up-Kunst gut leben kann. Es wurde sein Traum und Ziel, eines Tages für die Robert Bane Gallery zu arbeiten, denn auch Sorayama war - wie Olivia - bei Bane. Als er 1994 zum ersten Mal Sorayamas Werke sah, klappte ihm buchstäblich die Kinnlade herunter, und die Meßlatte war schlagartig zu hoch, um sie noch zu sehen. Sorayama wurde zu Posadas Feind und Mentor, und Drew beneidete ihn, während er durch ihn inspiriert und ermutigt wurde. Er versuchte, den Gedanken von sich fernzuhalten, daß er niemals so gut sein w¨rde.
Sorayama sagte einmal, er habe diesen Hunger, und das sieht Drew selbst genauso. Er will nicht der nächste Sorayama sein oder ihn zu imitieren versuchen. Er will einfach nur denselben Erfolg mit dem, was er tut und wie er es tut. Dennoch gibt er zu, daß Sorayama den größten Einfluß auf ihn hat und er durch ihn in einer nie enden wollenden Schlacht diverse Selbstzweifel überwinden muß. Sorayama wird für mich immer der King sein... dieser Bastard.
1994 flog Drew von Seattle nach San Diego, um sich als Zeichner bei Image Comics zu versuchen. Sie stellten ihn aus dem Stand ein, und so arbeitete er dort für einige Studios innerhalb von Image, wie Top Cow, Wildstorm oder Extreme. Dort lernte er, in Photoshop zu malen. Es funktionierte genau wie echtes Airbrush, doch es war viel leichter, an seinen Pin-ups Änderungen vorzunehmen. So begann er 1996 der Bane Gallery Bewerbungen zu schicken, obwohl er nach eigener Einschätzung noch sehr an sich und seinem Können zu arbeiten hatte. Er versuchte es weiter, bis er schließlich dachte, er sei soweit und der Rest ist Geschichte.
Drew schloß die High School in West Seattle 1987 ab, dem einzigen Ort, an dem er jemals Anleitung eines Kunstlehrers erhielt. Bei ihm lernte er zwar keine Techniken oder Kunstgeschichte, aber er lernte, zu sehen.
1985 wurde Drew Posada ein freischaffender Künstler, und nach dem High-School-Abschluß arbeitete er nebenher noch als Bildrahmer, als solcher er sich schnell einen Namen machte. Dennoch wollte er nicht den Rest seines Lebens damit verbringen, Bilder zu rahmen, doch sammelte er in den sieben Jahren, in denen er in der Gallerie arbeitete, eine Menge Erfahrung. Dort sah er auch zum ersten Mal Arbeiten von Olivia, und stellte fest, daß man von Pin-up-Kunst gut leben kann. Es wurde sein Traum und Ziel, eines Tages für die Robert Bane Gallery zu arbeiten, denn auch Sorayama war - wie Olivia - bei Bane. Als er 1994 zum ersten Mal Sorayamas Werke sah, klappte ihm buchstäblich die Kinnlade herunter, und die Meßlatte war schlagartig zu hoch, um sie noch zu sehen. Sorayama wurde zu Posadas Feind und Mentor, und Drew beneidete ihn, während er durch ihn inspiriert und ermutigt wurde. Er versuchte, den Gedanken von sich fernzuhalten, daß er niemals so gut sein w¨rde.
Sorayama sagte einmal, er habe diesen Hunger, und das sieht Drew selbst genauso. Er will nicht der nächste Sorayama sein oder ihn zu imitieren versuchen. Er will einfach nur denselben Erfolg mit dem, was er tut und wie er es tut. Dennoch gibt er zu, daß Sorayama den größten Einfluß auf ihn hat und er durch ihn in einer nie enden wollenden Schlacht diverse Selbstzweifel überwinden muß. Sorayama wird für mich immer der King sein... dieser Bastard.
1994 flog Drew von Seattle nach San Diego, um sich als Zeichner bei Image Comics zu versuchen. Sie stellten ihn aus dem Stand ein, und so arbeitete er dort für einige Studios innerhalb von Image, wie Top Cow, Wildstorm oder Extreme. Dort lernte er, in Photoshop zu malen. Es funktionierte genau wie echtes Airbrush, doch es war viel leichter, an seinen Pin-ups Änderungen vorzunehmen. So begann er 1996 der Bane Gallery Bewerbungen zu schicken, obwohl er nach eigener Einschätzung noch sehr an sich und seinem Können zu arbeiten hatte. Er versuchte es weiter, bis er schließlich dachte, er sei soweit und der Rest ist Geschichte.