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Der letzte Tango in Paris
Bei der Welt-Uraufführung im Rahmen des New York Film Festivals rief Bernado Bertoluccis DER LETZTE TANGO IN PARIS 1972 einen internationalen Skandal hervor. Aber abgesehen von der umstrittenen Darstellung der Sexualität, war sich die Mehrheit der Kritiker und der Zuschauer doch einig, hier einen höchstbedeutenden Film gesehen zu haben. DER LETZTE TANGO IN PARIS war und ist bis heute eins der ganz wenigen Kunstwerke, die ein Massenpublikum erreicht haben. Es beschäftigt sich mit der psychischen Ausnutzung, ja Ausbeutung eines Menschen durch den anderen und streift Themen wie Tod, Sexualität und Kultur. DER LETZTE TANGO IN PARIS legt die tiefsten Wurzeln der menschlichen Natur so frei wie kein anderer Film vor ihm.