Todesmelodie
Im Mexiko um 1913 überfällt Juan (Rod Steiger) mit seiner Bande Reisekutschen, doch sein größter Traum ist ein Überfall auf eine legendäre Bank in einer Provinzstadt. Als er dem irischen Freiheitskämpfer und Sprengstoffspezialisten Sean (James Coburn) begegnet, versucht er ihn für einen gemeinsamen Coup zu überreden. Sean willigt schließlich ein und zusammen mit einigen Revolutionären findet der Banküberfall bald statt - allerdings bietet sich für Juan im Bankgebäude ein eher unerwartetes Bild...
Bewertung 42 Stimmen
Michael144 vor 19 Jahren
Der Film ist aus einer Leone - Triologie.
Er steht zwischen Spiel mir das Lied vom Tod und Es war einmal in Amerika.
Genau wie bei den Dollar - Filmen zieht sich eine ähnliche Handlung durch alle drei Filme.
Diesmal sieht man den Kontinent der USA im Umbruch. Es geht von Industriealisierung (Spiel mir das Lied vom Tod), Revolution (Todesmelodie) bis zur Prohebition und den Gangsterbanden (Es war einmal in Amerika).
Der Film selbst ist stellenweise mit tiefgründigem Witz versehen, zeigt aber auch die wüsten und brutalen Seiten einer Revolution und des Krieges.
Mein Fazit: Nicht nur für Leone Fans ein Muss
Er steht zwischen Spiel mir das Lied vom Tod und Es war einmal in Amerika.
Genau wie bei den Dollar - Filmen zieht sich eine ähnliche Handlung durch alle drei Filme.
Diesmal sieht man den Kontinent der USA im Umbruch. Es geht von Industriealisierung (Spiel mir das Lied vom Tod), Revolution (Todesmelodie) bis zur Prohebition und den Gangsterbanden (Es war einmal in Amerika).
Der Film selbst ist stellenweise mit tiefgründigem Witz versehen, zeigt aber auch die wüsten und brutalen Seiten einer Revolution und des Krieges.
Mein Fazit: Nicht nur für Leone Fans ein Muss
italo vor 19 Jahren
...der schlechteste Western von Sergio Leone!