Sumpf der lebenden Toten DVD
MPW 3
3
Regie:
Laufzeit:
86 Minuten
FSK:
Indiziert
Mehr Infos:
EAN:
4036382188384
Bild:
16:9 1,85:1
Ton:
Deutsch DD Stereo
Sprache:
Deutsch
Land:
Frankreich, Spanien, Portugal
Jahr:
1981
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Sumpf der lebenden Toten
Zur Zeit des 2.Weltkrieges stationierten die Truppen der deutschen Wehrmacht in einem kleinen französischen Dorf. Durch einen Hinterhalt werden sie von den Franzosen über den Haufen geschossen und in einem kleinen See versenkt. 40 Jahre später steigen sie, von Rache genährt, als Zombies aus dem Wasser. Eine grausame Zeit voller Angst und Schrecken beginnt für die Anwohner des Dorfes...
Trailer;
Bildergalerie;
Bonus
Alternativ-Szene;Trailer;
Bildergalerie;
Bewertung 1.53 Stimmen
countrystar vor 17 Jahren
Hinsichtlich der Handlung des Filmes, die sehr stark an den 1975 von Ken Wiederhorn inszenierten Film Shock Waves mit Peter Cushing und John Carradine erinnert, nur mit mehr nacktem Fleisch garniert wurde, muss ich meinen vorangegangenen Rezenseuren recht geben und ihm auch höchstens einen Stern in der Bewertung geben, dieser Film ist total dämlich, aber: lustig! Steigen die untoten deutschen Wehrmachtssoldaten aus ihrem See, so erinnern sie mit ihren angemalten grünen Gesichtern eher an eine Schönheits-Gesichtsmaske, wie sie Frauen früher mit verschiedenen Cremes und Nahrungsmitteln öfter verwendeten (es fehlen nur noch die grünen Gurken auf der Maske) als an Zombies. Des weiteren hat an manchen Stellen die grüne Farbe wohl auch nicht mehr ganz gereicht. Der erste Lacher! Betrachtet man zusätzlich die Mimik und Gestik der Schauspieler, die eher den Eindruck machen, das ganze interessiere sie absolut überhaupt nicht und auch so hölzern agieren, so kann man wirklich wieder nur lachen. Einen geringfügig besseren Eindruck macht hier lediglich der Bürgermeister in Gestalt Howard Vernons - einen typischen Schauspieler aus der Riege um Jess Franco.
Als einer der Untoten in das Zimmer eines kleines Mädchens geht, dass wie wir aus dem Film wissen, seine Tochter ist, so schreit das Mädchen nicht oder versucht weg zu laufen, nein es schaut ihn nur groß an und fragt nach dem Motto: Wer bist den Du?. Der nächste Lacher! Dass eine dahergelaufende Journalistin auf die geniale Idee kommt, dem Bürgermeister mitzuteilen, dass man diese Zombies doch mit Feuer den Gar aus machen könnte, wo dieser sich seit Jahren mit dem Phänomen beschäftigt und dies eigentlich schon selber wissen müsste, ist der nächste Lacher. Unterstützend zieht zuvor noch die gesamte Dorfgemeinschaft unter denen sich auch der - ach so gescheite - Bürgermeister befindet, los und versucht mit Revolver- und Gewehrkugeln die Zombies zu töten, ist ein weiterer Lacher in der Reihe der nicht endenen logischen Schnitzer, Tölpelhaftigkeit des Filmes selbst, deren gesamten Akteuren und der Handlung. Wenn mir der Ausdruck gestattet ist, dieser Film ist trashigster Trash. Tiefer geht es nimmer.
Interessant ist allerdings die Tatsache, dass der Regisseur Jean Rollin in diesem Film eine kleine Nebenrolle als Polizist darstellt. Zusätzlich kommt einem die Filmmusik, in Gestalt eines hübschen romantischen Themas, das von Daniel White stammt, auch irgendwie bekannt vor. Genau: Jess Franco hat auch hier wieder einmal von sich selbst geklaut. Diese Filmmusik kommt auch schon in seinem 1973 inszenierten Film Les avaleuses, welcher hier auf DVD unter dem Titel Erotikill bzw. Female vampire erschienen ist, vor.
Insgesamt ist zu sagen, dass dieser Film sich hinsichtlich der Handlung, der Schauspieler und der gesamten Ausstattung auf der untersten Stufe der Leiter befindet. Er ist aber so schlecht gemacht und nimmt sich selbst so ernst, dass er schon wieder lustig ist. Wer bei einem Horrorfilm mal wieder herzlich lachen möchte, greife hier zu.
Als einer der Untoten in das Zimmer eines kleines Mädchens geht, dass wie wir aus dem Film wissen, seine Tochter ist, so schreit das Mädchen nicht oder versucht weg zu laufen, nein es schaut ihn nur groß an und fragt nach dem Motto: Wer bist den Du?. Der nächste Lacher! Dass eine dahergelaufende Journalistin auf die geniale Idee kommt, dem Bürgermeister mitzuteilen, dass man diese Zombies doch mit Feuer den Gar aus machen könnte, wo dieser sich seit Jahren mit dem Phänomen beschäftigt und dies eigentlich schon selber wissen müsste, ist der nächste Lacher. Unterstützend zieht zuvor noch die gesamte Dorfgemeinschaft unter denen sich auch der - ach so gescheite - Bürgermeister befindet, los und versucht mit Revolver- und Gewehrkugeln die Zombies zu töten, ist ein weiterer Lacher in der Reihe der nicht endenen logischen Schnitzer, Tölpelhaftigkeit des Filmes selbst, deren gesamten Akteuren und der Handlung. Wenn mir der Ausdruck gestattet ist, dieser Film ist trashigster Trash. Tiefer geht es nimmer.
Interessant ist allerdings die Tatsache, dass der Regisseur Jean Rollin in diesem Film eine kleine Nebenrolle als Polizist darstellt. Zusätzlich kommt einem die Filmmusik, in Gestalt eines hübschen romantischen Themas, das von Daniel White stammt, auch irgendwie bekannt vor. Genau: Jess Franco hat auch hier wieder einmal von sich selbst geklaut. Diese Filmmusik kommt auch schon in seinem 1973 inszenierten Film Les avaleuses, welcher hier auf DVD unter dem Titel Erotikill bzw. Female vampire erschienen ist, vor.
Insgesamt ist zu sagen, dass dieser Film sich hinsichtlich der Handlung, der Schauspieler und der gesamten Ausstattung auf der untersten Stufe der Leiter befindet. Er ist aber so schlecht gemacht und nimmt sich selbst so ernst, dass er schon wieder lustig ist. Wer bei einem Horrorfilm mal wieder herzlich lachen möchte, greife hier zu.
drehkick vor 18 Jahren
Nein nein, den muss man sich wirklich nicht antun...
Ober langweilig und grauenhaft dargestellt. Immer die gleichen voraussehbaren Szenen.
In der Zeit kann man bspw. einen Spaziergang machen, vielleicht im Sumpf?
Ober langweilig und grauenhaft dargestellt. Immer die gleichen voraussehbaren Szenen.
In der Zeit kann man bspw. einen Spaziergang machen, vielleicht im Sumpf?
Bad-Taste vor 19 Jahren
...ein Sumpf sein, in dem alle schlechten Filme gespült wurden...
Wer schlechte Filme mag, ist hier bestens bedient und der Unterhaltungswert steigt mit zunehmendem Drogenkonsum... ich mein natürlich Alkohol...
Versumpft nicht, und kauft euch was gescheites!
Wer schlechte Filme mag, ist hier bestens bedient und der Unterhaltungswert steigt mit zunehmendem Drogenkonsum... ich mein natürlich Alkohol...
Versumpft nicht, und kauft euch was gescheites!