Parkstraße 13 DVD
Alive AG
Regie:
Darsteller:
Release:
15.09.2023
Laufzeit:
88 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260696734955
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
1960
Parkstraße 13
s/w
In der Villa Parkstraße 13 hat man sich zu einer Party getroffen, in deren Mittelpunkt die charmante Gastgeberin Evelyn Schratt steht. Die eingeladenen Herren indessen begreifen nicht ganz, weshalb sich Evelyn so auffällig einem mysteriösen Gast widmet. Nach einiger Zeit wird ausgerechnet dieser Herr erschlagen aufgefunden. Ermordet wurde er mit einer Bronzefigur.
Unter den Gästen befindet sich auch Inspektor Marquard, der sich gleich des Falls annimmt. Eine schwierige Aufgabe, denn verdächtig ist jeder ...
Im Auftrag des Hessischen Werbefernsehens wurde dieser Film als Vierteiler 1960 produziert. Später schnitt die ARD den Vierteiler dann zu einem Einteiler zusammen. Das DDR-Fernsehen produzierte eine eigene Version, die ebenfalls auf dem Kriminalstück von Axel Ivers beruhte.
Presse:
Die Hörzu schrieb damals: „Die Autoren von guten Kriminalstücken sind gerecht, aber hart. Sie verteilen den Verdacht, der Täter zu sein, unter möglichst viele Personen möglichst gleichmäßig auf. [...] Axel Ivers, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, wirft seinem Inspektor aber einen besonders dicken Knüppel zwischen die Beine: Er lässt ihn so verdächtig wie alle anderen sein.“
In der Villa Parkstraße 13 hat man sich zu einer Party getroffen, in deren Mittelpunkt die charmante Gastgeberin Evelyn Schratt steht. Die eingeladenen Herren indessen begreifen nicht ganz, weshalb sich Evelyn so auffällig einem mysteriösen Gast widmet. Nach einiger Zeit wird ausgerechnet dieser Herr erschlagen aufgefunden. Ermordet wurde er mit einer Bronzefigur.
Unter den Gästen befindet sich auch Inspektor Marquard, der sich gleich des Falls annimmt. Eine schwierige Aufgabe, denn verdächtig ist jeder ...
Im Auftrag des Hessischen Werbefernsehens wurde dieser Film als Vierteiler 1960 produziert. Später schnitt die ARD den Vierteiler dann zu einem Einteiler zusammen. Das DDR-Fernsehen produzierte eine eigene Version, die ebenfalls auf dem Kriminalstück von Axel Ivers beruhte.
Presse:
Die Hörzu schrieb damals: „Die Autoren von guten Kriminalstücken sind gerecht, aber hart. Sie verteilen den Verdacht, der Täter zu sein, unter möglichst viele Personen möglichst gleichmäßig auf. [...] Axel Ivers, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, wirft seinem Inspektor aber einen besonders dicken Knüppel zwischen die Beine: Er lässt ihn so verdächtig wie alle anderen sein.“
Bonus
Wendecover