Mord im Heiligenwald DVD
PANTHEON PICTURES
Regie:
Release:
05.05.2014
Laufzeit:
122 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
Bild:
16:9 (1.78:1)
Sprache:
Deutsch, schwäbisch
Untertitel:
Englisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2014
10,99 €
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Mord im Heiligenwald
Die Entstehungsgeschichte unseres Filmprojekts Mord im Heiligenwald ist aussergewöhnlich. Einige Idealisten treffen auf Profis und eine wunderbare Zusammenarbeit beginnt.
Die Darsteller spielen unentgeltlich, ein ganzes Dorf unterstützt die Filmarbeiten mit Spenden, Bereitstellung von Drehorten, Kostümen und Requisiten.
Da die Krimikomödie in den Fünfziger Jahren spielt, sprachen wir bei den Recherchen mit vielen Älteren, die diese Zeit erlebt haben, und liessen uns erklären und zeigen, wie damals in Haushalt, Handwerk und Landwirtschaft gearbeitet wurde. Es wurde eine interessante Zeitreise für uns. Die Erfahrung, wie viel näher die Menschen dieser Zeit der Natur waren, wie viel achtsamer mit der Schöpfung umgegangen wurde, flössten uns Respekt ein. Andererseits erlebten wir auch, dass das Leben und Arbeiten auch schwer und hart war. Der Film bringt jüngeren Menschen auf unterhaltsame Weise die Fünfziger Jahre in dörflichen Strukturen nahe, während er für Ältere eine Reise (mit „Wiedererkennungswert“) in die Vergangenheit darstellt.
Das Besondere an dem Filmprojekt ist auch, dass vier Generationen mitwirkten: Der jüngste Darsteller ist drei Jahre, die älteste Darstellerin 93 Jahre alt. 150 Statisten füllten in entsprechender Kleidung die Kirche, als dort eine Gottesdienst-Szene gedreht wurde. 23 Kinder spielen Schüler und Schülerinnen in einem alten Klassenraum für eine Schulszene.
Der Film lässt an authentischen Orten die Nachkriegszeit auferstehen, er zeigt Gesichter, die vom Leben, Leiden und Arbeiten auf dem Land erzählen, er lebt vom schwäbischen Dialekt. Die Filmcrew ist professionell.
Director of Photography: Tim Spreng
Regie und Drehbuch: Birgit Kohl
Schnitt: Tim Spreng
Sounddesign: David Dzotse
Musik: Samuel Dalferth, Georgi Lagidze
Boom Operator und 2. Kamera: Anton Kostyuk
Kameraassistent: Philip Chemayel
Technischer Assistent & 3. Kamera: Tobias Ilg
Supporting Sounddesign: Volkmar Sorg
Regieassistenz: Bernhard Hammele, Karsten Henning
Licht: Tim Spreng & Gerd Spreng
Lichtassistent: Simon Kohl
Grip: Simon Kohl, Tobit Kohl, David Kohl, Jan Kohl
Produktions Assistent: Simon Kohl, Tobit Kohl, Jan Kohl, Andrea Spreng
Color Grading: Tim Spreng
Location Scout & Produktion Manager: Hermann Nagler
Setfotograf: Tobias Ilg
Casting:.Hermann Nagler, Peter Thorwart, Martina Thorwart, Betha Raaf, Birgit Kohl
Make-up: Petra Bosch
Makeup Assistent: Martina Thorwart
Requisite: Armin Klinger, Galerie Unikum; Theresia Nagler; Ludwig Stark; Franz Vaas, Klaus Heidingsfelder
Kostüm: Maja Negraschis, Artur Zeiler, Theresia Nagler, Franz Vaas
Creative Consultant: Gerd Spreng
Homepage: Jochen May, David Kohl, Tobit Kohl, Dominik Wolf
Kommunikation Design und Marketing: Gerd Spreng
Special Effects: Easyfunfilm, Peters Kubik
Post Production Supervisor: Tim Spreng
Post Production House: Pantheon Pictures
Grip Facilities: B44 Media Stuttgart
Making Of: Anton Kostyuk
Distribution: Gerd Spreng
Die Darsteller spielen unentgeltlich, ein ganzes Dorf unterstützt die Filmarbeiten mit Spenden, Bereitstellung von Drehorten, Kostümen und Requisiten.
Da die Krimikomödie in den Fünfziger Jahren spielt, sprachen wir bei den Recherchen mit vielen Älteren, die diese Zeit erlebt haben, und liessen uns erklären und zeigen, wie damals in Haushalt, Handwerk und Landwirtschaft gearbeitet wurde. Es wurde eine interessante Zeitreise für uns. Die Erfahrung, wie viel näher die Menschen dieser Zeit der Natur waren, wie viel achtsamer mit der Schöpfung umgegangen wurde, flössten uns Respekt ein. Andererseits erlebten wir auch, dass das Leben und Arbeiten auch schwer und hart war. Der Film bringt jüngeren Menschen auf unterhaltsame Weise die Fünfziger Jahre in dörflichen Strukturen nahe, während er für Ältere eine Reise (mit „Wiedererkennungswert“) in die Vergangenheit darstellt.
Das Besondere an dem Filmprojekt ist auch, dass vier Generationen mitwirkten: Der jüngste Darsteller ist drei Jahre, die älteste Darstellerin 93 Jahre alt. 150 Statisten füllten in entsprechender Kleidung die Kirche, als dort eine Gottesdienst-Szene gedreht wurde. 23 Kinder spielen Schüler und Schülerinnen in einem alten Klassenraum für eine Schulszene.
Der Film lässt an authentischen Orten die Nachkriegszeit auferstehen, er zeigt Gesichter, die vom Leben, Leiden und Arbeiten auf dem Land erzählen, er lebt vom schwäbischen Dialekt. Die Filmcrew ist professionell.
Bonus
Produktion: Kunst & Kultur GbR und Pantheon PicturesDirector of Photography: Tim Spreng
Regie und Drehbuch: Birgit Kohl
Schnitt: Tim Spreng
Sounddesign: David Dzotse
Musik: Samuel Dalferth, Georgi Lagidze
Boom Operator und 2. Kamera: Anton Kostyuk
Kameraassistent: Philip Chemayel
Technischer Assistent & 3. Kamera: Tobias Ilg
Supporting Sounddesign: Volkmar Sorg
Regieassistenz: Bernhard Hammele, Karsten Henning
Licht: Tim Spreng & Gerd Spreng
Lichtassistent: Simon Kohl
Grip: Simon Kohl, Tobit Kohl, David Kohl, Jan Kohl
Produktions Assistent: Simon Kohl, Tobit Kohl, Jan Kohl, Andrea Spreng
Color Grading: Tim Spreng
Location Scout & Produktion Manager: Hermann Nagler
Setfotograf: Tobias Ilg
Casting:.Hermann Nagler, Peter Thorwart, Martina Thorwart, Betha Raaf, Birgit Kohl
Make-up: Petra Bosch
Makeup Assistent: Martina Thorwart
Requisite: Armin Klinger, Galerie Unikum; Theresia Nagler; Ludwig Stark; Franz Vaas, Klaus Heidingsfelder
Kostüm: Maja Negraschis, Artur Zeiler, Theresia Nagler, Franz Vaas
Creative Consultant: Gerd Spreng
Homepage: Jochen May, David Kohl, Tobit Kohl, Dominik Wolf
Kommunikation Design und Marketing: Gerd Spreng
Special Effects: Easyfunfilm, Peters Kubik
Post Production Supervisor: Tim Spreng
Post Production House: Pantheon Pictures
Grip Facilities: B44 Media Stuttgart
Making Of: Anton Kostyuk
Distribution: Gerd Spreng