Felsenstein - Hoffmanns Erzählungen DVD
Monarda Music GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
02.02.2021
Laufzeit:
131 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4058407094340
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch PCM Stereo
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Land:
Deutschland
Jahr:
1970
26,01 €
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Felsenstein - Hoffmanns Erzählungen
Die unvollendete Oper "Les Contes d‘Hoffmann" von Jacques Offenbach steht oft im Visier der Theatermacher, die das Werk angeregt durch ihre Fantasie vollenden und immer wieder neu inszenieren.
Felsenstein besorgte sich aus der Pariser Bibliothèque Nationale Kopien des Klavierauszuges von der Uraufführung, sowie das Libretto von Jules Barbier und des gleichnamigen Schauspiels von Jules Barbier und Michel Carré. Daraus entwickelt er seine eigene deutsche fünfaktige Fassung. Felsenstein kann sich eindeutig mit Offenbach identifizieren, da auch er „eine dramatisch überzeugende Folge von gesprochenem Wort, Musik und Gesang erstrebt und nicht eine durchkomponierte Oper.“
Die Aktfolge des Schauspiels nimmt er als Grundlage für seine Inszenierung und fügt den Giulietta-Akt folgerichtig an die dritte Stelle der Erzählungen ein. Die Bühneninszenierung und der Film haben unterschiedliche Schlüsse. Während die Bühneninszenierung mit der 4. Strophe des „Klein-Zack“-Liedes schließt, beendet die Muse hingegen den Film, indem sie Hoffmann an seine wahre Berufung erinnert.
MITWIRKENDE:
Hoffmann - Hanns Nocker
Stella, Olympia - Melitta Muszely
Lindorf, Coppélius - Rudolf Asmus
Cochenille, Pitichinaccio - Werner Enders
Spalanzani - Vladimir Bauer
Crespel - Alfred Wroblewski
Schlemihl - Horst-Dieter Kaschel
Niklaus, Muse - Sylvia Kuziemski
Nathanael - Uwe Kreyssig
Lutter - Heinz Kögel
Orchester der Komischen Oper Berlin
Dirigent: Karl-Fritz Voigtmann
Regisseur: Walter Felsenstein
Bühnendesign: Reinhart Zimmermann
Kostümdesign: Helga Scherff
Opernfilm produziert in den DEFA Studios Babelsberg, 1970 / new remastered in 4k, 2020
Felsenstein besorgte sich aus der Pariser Bibliothèque Nationale Kopien des Klavierauszuges von der Uraufführung, sowie das Libretto von Jules Barbier und des gleichnamigen Schauspiels von Jules Barbier und Michel Carré. Daraus entwickelt er seine eigene deutsche fünfaktige Fassung. Felsenstein kann sich eindeutig mit Offenbach identifizieren, da auch er „eine dramatisch überzeugende Folge von gesprochenem Wort, Musik und Gesang erstrebt und nicht eine durchkomponierte Oper.“
Die Aktfolge des Schauspiels nimmt er als Grundlage für seine Inszenierung und fügt den Giulietta-Akt folgerichtig an die dritte Stelle der Erzählungen ein. Die Bühneninszenierung und der Film haben unterschiedliche Schlüsse. Während die Bühneninszenierung mit der 4. Strophe des „Klein-Zack“-Liedes schließt, beendet die Muse hingegen den Film, indem sie Hoffmann an seine wahre Berufung erinnert.
MITWIRKENDE:
Hoffmann - Hanns Nocker
Stella, Olympia - Melitta Muszely
Lindorf, Coppélius - Rudolf Asmus
Cochenille, Pitichinaccio - Werner Enders
Spalanzani - Vladimir Bauer
Crespel - Alfred Wroblewski
Schlemihl - Horst-Dieter Kaschel
Niklaus, Muse - Sylvia Kuziemski
Nathanael - Uwe Kreyssig
Lutter - Heinz Kögel
Orchester der Komischen Oper Berlin
Dirigent: Karl-Fritz Voigtmann
Regisseur: Walter Felsenstein
Bühnendesign: Reinhart Zimmermann
Kostümdesign: Helga Scherff
Opernfilm produziert in den DEFA Studios Babelsberg, 1970 / new remastered in 4k, 2020