Elternschule DVD
EuroVideo Medien GmbH
Regie:
Release:
30.04.2019
Laufzeit:
118 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4009750299760
Bild:
16:9 1,78:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Deutsch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
2018
21,70 €
Bestes Angebot von rectus72
3,99 € Versandkosten / Neuware
In den Warenkorb
3,99 € Versandkosten / Neuware
Lieferfrist bis zu 30 Tage Post AG
In den Warenkorb
Alle Angebote auf dem Markplatz
21,70 €
Lieferfrist bis zu 30 Tage Post AG
3,99 € Versandkosten / noch 2 verfügbarPreis inkl. Versand: 25,69 €
Elternschule
Kinder im chronischen Stress: Sie schreien unaufhörlich, schlafen nicht, kratzen sich blutig oder essen kaum. Sie alle kommen mit ihren erschöpften Eltern in die Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen, Abteilung "Pädiatrische Psychosomatik". Hier werden chronische Krankheiten behandelt: Neurodermitis, Asthma, Allergien, Schlaf- und Essstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Stress.
Familien, deren Leben nur noch um die Krankheit des Kindes kreist, bekommen hier Hilfe. Mindestens drei Wochen lang bleiben Eltern mit ihren Kindern in der Klinik und durchlaufen ein umfassendes Behandlungsprogramm: Entspannung, Schlaftraining, Esstraining, Verhaltenstraining, Psychotherapie und natürlich Vorbereitung auf das Familienleben zu Hause. Die Behandlung ist ganzheitlich: Es geht nicht nur um die Symptome der Kinder, sondern um das gesamte Beziehungsgeflecht der Familie. Auch die Eltern müssen vieles neu lernen.
„Elternschule“ zeigt Ausschnitte dieser stationären Therapie. Der Film geht aus von der verzweifelten Lage der Familien, lässt die Zuschauer den Veränderungsprozess bei Eltern und Kindern miterleben. Man sieht, wie die MitarbeiterInnen stellvertretend für die erschöpften und überforderten Eltern schwierige Situationen mit dem Kind übernehmen. Wir beobachten wie die Kinder sich in dem neuen Rahmen allmählich besser regulieren können, und wie ihre Eltern lernen, wieder Sicherheit in ihrer Führungs- und Versorgungsrolle zu erlangen. Eltern lernen ihren Kindern wieder mehr zuzutrauen – und Kinder spüren wieder eine sichere Bindung zu ihren Eltern.
„Elternschule“ wurde nicht als Anleitung für den normalen Familienalltag oder als Lehrfilm für eine Therapie produziert. Dennoch zeigt er – als beobachtender Dokumentarfilm - emotionale Verstrickungen und Verhaltensmuster, wie sie in abgeschwächter Form auch im familiären Alltagsleben vorkommen.
Audiokommentar;
Booklet;
5 Clips mit Ausschnitten aus Vorträgen von Dietmar Langer;
Familien, deren Leben nur noch um die Krankheit des Kindes kreist, bekommen hier Hilfe. Mindestens drei Wochen lang bleiben Eltern mit ihren Kindern in der Klinik und durchlaufen ein umfassendes Behandlungsprogramm: Entspannung, Schlaftraining, Esstraining, Verhaltenstraining, Psychotherapie und natürlich Vorbereitung auf das Familienleben zu Hause. Die Behandlung ist ganzheitlich: Es geht nicht nur um die Symptome der Kinder, sondern um das gesamte Beziehungsgeflecht der Familie. Auch die Eltern müssen vieles neu lernen.
„Elternschule“ zeigt Ausschnitte dieser stationären Therapie. Der Film geht aus von der verzweifelten Lage der Familien, lässt die Zuschauer den Veränderungsprozess bei Eltern und Kindern miterleben. Man sieht, wie die MitarbeiterInnen stellvertretend für die erschöpften und überforderten Eltern schwierige Situationen mit dem Kind übernehmen. Wir beobachten wie die Kinder sich in dem neuen Rahmen allmählich besser regulieren können, und wie ihre Eltern lernen, wieder Sicherheit in ihrer Führungs- und Versorgungsrolle zu erlangen. Eltern lernen ihren Kindern wieder mehr zuzutrauen – und Kinder spüren wieder eine sichere Bindung zu ihren Eltern.
„Elternschule“ wurde nicht als Anleitung für den normalen Familienalltag oder als Lehrfilm für eine Therapie produziert. Dennoch zeigt er – als beobachtender Dokumentarfilm - emotionale Verstrickungen und Verhaltensmuster, wie sie in abgeschwächter Form auch im familiären Alltagsleben vorkommen.
Bonus
Trailer;Audiokommentar;
Booklet;
5 Clips mit Ausschnitten aus Vorträgen von Dietmar Langer;