Kunst und Gemüse, A. Hipler - Theater ...[2 DVDs DVD

Alive AG


Release:
02.11.2018
Laufzeit:
283 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9783946274209
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Englisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2004

Kunst und Gemüse, A. Hipler - Theater ...[2 DVDs

Mit einem internationalen Produktionsteam unter Leitung von Hosea Dzingirai stellt Schlingensief Arnold Schönbergs Zwölftonoper „Von heute auf morgen“ in einen Kunstkontext, der vieles umfasst: bildende Kunst und Aktionskunst, Video, Theater und Musiktheater.
Der Unterschied zur herkömmlichen Präsentation von Kunstwerken besteht darin, dass nicht die Besucher dieser mobilen Installation sich bewegen, sondern die Kunstwerke.
Angela Jansen, die seit dem Nikolaustag 1998 vollständig bewegungsunfähig aber ansonsten gesund im Bett liegen muss, weil sie an ALS leidet, spielt die wichtigste Rolle in diesem Stück. Sie kann nur mit den Augen kommunizieren, mit denen sie über eine Laserkamera den Computer animiert, auf dem dann zu lesen ist, was sie sagt. Von ihr stammt der Satz: „Mir fehlt nichts, ich kann mich nur nicht bewegen.“

Christoph Schlingensiefs Abrechnung mit Bayreuth!

Bonus:
- „Kunst und Gemüse – A. Hipler“ - (Volksbühne Berlin, 27.2.2007, 104 min.)
- „Kunst und Gemüse – A. Hipler“ - (Volksbühne Berlin, 21.01.2005, 104 min.)
- Theaterfilme – „Gemüseladen“ & „Opernschlacht“ (Volksbühne Berlin, 2004/2005, 36 min.)
- Making-of (2004, 16 min.)
- Booklet

Pressezitate:
- „Eine Abrechnung: mit der bürgerlichen Kunstform Oper im Allgemeinen, die Schlingensief unter dem Titel "Kunst und Gemüse, A. Hipler" in eine multimediale, multikontinentale Ausstellung von Gesamtkunst oder sagen wir: performativer Lebenskunst überführt." - (Süddeutsche Zeitung, November 2004)

- „Ein "Regiekunstwerker, der Theater als Selbst- und Schmerztherapie" begreift – und beim Wort nimmt, wenn er seine vorjährigen Erfahrungen als
"Parsifal"-Regisseur in Bayreuth in einer glänzenden Parodie der Familie Wagner auf der Bühne vorführt und sich nicht scheut, die "Oper ALS
Krankheit" zu bezeichnen und sie leibhaftig in Gestalt einer unheilbar an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) erkrankten Patientin gleichsam "auszustellen", um die gegenwärtige "Lähmung des Theaters" und des Kunstbetriebs drastisch zu demonstrieren.“ - (Der Donaukurier, 21.5.2005)
Bonus
Booklet;

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