Autonomie statt Anpassung DVD
familylab.de
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
106 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260189740012
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Autonomie statt Anpassung
Hausaufgaben sollen freiwillig sein. Wenn Hausaufgaben aus Zwang gemacht werden oder um eine Angst zu vermeiden, oder um Gehorsam zu sein, dann ist es schlecht. Pär Ahlbom
Eine Schule, in der die Freiwilligkeit als Grundvoraussetzung für das Lernen gilt, wo Spielen nicht im Widerspruch zum Lernen steht und die Schule keine Input-Fabrik ist - die Solvikschule in Järna, Schweden. Einer der Gründer dieser Schule ist Pär Ahlbom. In einfachen Beispielen erzählt er vom Leben an seiner Schule.
Jedes Kind das gekränkt wird verliert ein bisschen Vertrauen gegenüber Erwachsenen, dann entsteht eine Distanz. Manche Kinder gehen dann in eine Art Anpassung, weil sie Angst oder Unruhe fühlen. Das ist das Gegenteil von Autonomie. Dann meint man die angepassten Kinder seien gut, z.B. wohlerzogen, artig, aufmerksam.
Wenn Kinder krach machen, und ich werde wütend. Dann werde ich wütend! Das Kind kann mich nicht wütend machen, sondern ich bin wütend! Vielleicht bin ich wütend, weil ich es nicht so schaffe wie ich will. Aber das ist die Aufgabe als Eltern oder Lehrer herauszufinden warum ich wütend werde. Dann geht es mir besser und nicht indem ich das Kind diszipliniere.
Kinder die „stören“ wecken etwas bei mir, wenn ich das weiß, und nicht die Kinder für ihr Sosein beschäme, wird es besser gehen! Dann bin ich verantwortlich für mein Befinden, und beschuldige nicht die Kinder. Das macht Kinder ruhig und bildet eine Ordnung. Das gibt dem Kind die Hoffnung, dass es das später auch kann.
Trailer;
Eine Schule, in der die Freiwilligkeit als Grundvoraussetzung für das Lernen gilt, wo Spielen nicht im Widerspruch zum Lernen steht und die Schule keine Input-Fabrik ist - die Solvikschule in Järna, Schweden. Einer der Gründer dieser Schule ist Pär Ahlbom. In einfachen Beispielen erzählt er vom Leben an seiner Schule.
Jedes Kind das gekränkt wird verliert ein bisschen Vertrauen gegenüber Erwachsenen, dann entsteht eine Distanz. Manche Kinder gehen dann in eine Art Anpassung, weil sie Angst oder Unruhe fühlen. Das ist das Gegenteil von Autonomie. Dann meint man die angepassten Kinder seien gut, z.B. wohlerzogen, artig, aufmerksam.
Wenn Kinder krach machen, und ich werde wütend. Dann werde ich wütend! Das Kind kann mich nicht wütend machen, sondern ich bin wütend! Vielleicht bin ich wütend, weil ich es nicht so schaffe wie ich will. Aber das ist die Aufgabe als Eltern oder Lehrer herauszufinden warum ich wütend werde. Dann geht es mir besser und nicht indem ich das Kind diszipliniere.
Kinder die „stören“ wecken etwas bei mir, wenn ich das weiß, und nicht die Kinder für ihr Sosein beschäme, wird es besser gehen! Dann bin ich verantwortlich für mein Befinden, und beschuldige nicht die Kinder. Das macht Kinder ruhig und bildet eine Ordnung. Das gibt dem Kind die Hoffnung, dass es das später auch kann.
Bonus
Spiele und Übungen;Trailer;