Die Misandristinnen (OmU) DVD
Salzgeber & Co. Medien GmbH 2
2
Regie:
Darsteller:
Release:
25.05.2018
Laufzeit:
91 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4040592006925
Bild:
16:9
Ton:
Englisch DD 2.0, Englisch DD 5.1
Sprache:
Englisch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2017
Die Misandristinnen (OmU)
Irgendwo in Ger(wo)many. Die Terroristinnen-Zelle „Female Liberation Army“ (FLA) bereitet den Umsturz des Patriarchats und die Installation einer neuen weiblichen Weltordnung vor. Dazu hat ihre Anführerin Big Mother eine Gruppe von acht schwer erziehbaren Mädchen um sich gesammelt, die sie gemeinsam mit ihren Kameradinnen auf einem abgelegenen Landgut ausbildet.
Nach außen hin ist das Anwesen als katholische Internatsschule getarnt. Um die Revolution zu finanzieren und die eigene Ideologie zu verbreiten, drehen die Frauen feministische Pornographie.
Doch als eines der Mädchen einen verletzten linksradikalen Soldaten im Wald entdeckt und heimlich in den Keller des Anwesens bringt, um ihn gesund zu pflegen, droht die strikte Hausordnung aus den Fugen zu geraten.
Der neue Film des kanadischen Kultregisseurs Bruce LaBruce („Otto; or, Up with Dead People“, „Geron“) funktioniert als Fortsetzung seiner
berüchtigten Propaganda-Porno-Satire „The Raspberry Reich“ (2005).
Nicht ohne Grund mögen manche bei der Geschichte an den jüngsten Film von Sofia Coppola denken: Wie „Die Verführten“ (2017) ist DIE
MISANDRISTINNEN ein Remake des Bürgerkriegsmelodram „Betrogen“ (1971). Sein ungleich geringeres Budget kompensiert LaBruce mit der
Besetzung von queeren Underground-Stars (Susanne Sachße, Kembra Pfahler) und radikalen Regieeinfällen, die die Grenzen des guten Geschmacks bis aufs Äußerste ausreizen.
Pressezitate:
- „Ein filmischer Molotowcocktail!“ - (ArtForum)
- „Einer der großartigsten lesbischen Filme aller Zeiten!“ - (Indiewire)
- „Camp besiegt die Plotlogik!“ - (L-Mag)
- „Ein programmatisch gescheitertes Experiment.“ - (Filmdienst)
- „Die Misandristinnen schlagen die Maskulisten. Ehre sei der Mutter und der Tochter und der heiligen Möse.“ - (Konkret)
Kinotrailer;
Nach außen hin ist das Anwesen als katholische Internatsschule getarnt. Um die Revolution zu finanzieren und die eigene Ideologie zu verbreiten, drehen die Frauen feministische Pornographie.
Doch als eines der Mädchen einen verletzten linksradikalen Soldaten im Wald entdeckt und heimlich in den Keller des Anwesens bringt, um ihn gesund zu pflegen, droht die strikte Hausordnung aus den Fugen zu geraten.
Der neue Film des kanadischen Kultregisseurs Bruce LaBruce („Otto; or, Up with Dead People“, „Geron“) funktioniert als Fortsetzung seiner
berüchtigten Propaganda-Porno-Satire „The Raspberry Reich“ (2005).
Nicht ohne Grund mögen manche bei der Geschichte an den jüngsten Film von Sofia Coppola denken: Wie „Die Verführten“ (2017) ist DIE
MISANDRISTINNEN ein Remake des Bürgerkriegsmelodram „Betrogen“ (1971). Sein ungleich geringeres Budget kompensiert LaBruce mit der
Besetzung von queeren Underground-Stars (Susanne Sachße, Kembra Pfahler) und radikalen Regieeinfällen, die die Grenzen des guten Geschmacks bis aufs Äußerste ausreizen.
Pressezitate:
- „Ein filmischer Molotowcocktail!“ - (ArtForum)
- „Einer der großartigsten lesbischen Filme aller Zeiten!“ - (Indiewire)
- „Camp besiegt die Plotlogik!“ - (L-Mag)
- „Ein programmatisch gescheitertes Experiment.“ - (Filmdienst)
- „Die Misandristinnen schlagen die Maskulisten. Ehre sei der Mutter und der Tochter und der heiligen Möse.“ - (Konkret)
Bonus
Booklet;Kinotrailer;