Des Teufels General - filmjuwelen DVD
Alive AG 1
1
Regie:
Release:
06.04.2018
Laufzeit:
112 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4042564179699
Bild:
4:3 1,33:1
Ton:
Deutsch DD 2.0 Mono
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
1954
Des Teufels General - filmjuwelen
Deutschland, Dezember 1941 - die Welt steht mitten im Krieg. Die deutschen Städte sind unzähligen Luftangriffen feindlicher Geschwader ausgesetzt, immer klarer wird erkennbar: Wer die Überlegenheit in der Luft besitzt, wird den Krieg gewinnen. Die SS versucht mit allen Mitteln der Gewalt den populären Luftwaffengeneral Harras (Curd Jürgens), der sich aus fliegerischer Besessenheit Hitlers Wehrmacht verschrieben hat, für ihre Ziele zu gewinnen. Harras erkennt, daß er an einem grausamen Krieg und Unmenschlichkeit mitschuldig ist. Er sühnt sein Versagen, indem er durch seinen Tod einen Freund vor der SS rettet.
Pressezitate:
- "Käutners Film ist [...] ein klarer Spiegel, in den wir hineinsehen sollten. Er zeigt die Tragik, die über uns waltete und bis in unsere Gegenwart hineinleuchtet." - (DIE ZEIT, 1955)
- "Ein beachtliches, ernstzunehmendes Zeitdokument aus dem Dritten Reich nach Zuckmayers gleichnamigem Bühnenstück. Für Menschen, die den Hintergrund erforschen und weiterfragen, wo der Film nichts mehr zu sagen hat." - (Evangelischer Filmbeobachter)
- "Meist pflegt der Film seine Theatervorlage zu verwässern. Käutner hat sie gepfeffert." - (Gunter Groll)
Auszeichnungen:
- Prädikat "wertvoll" der Filmbewertungsstelle
- Bundesfilmpreis: Filmband in Silber für Marianne Koch als Beste weibliche Nebenrolle
- Internationale Filmfestspiele Berlin: David O. Selznick-Preis
- Internationale Filmfestspiele von Venedig: Coppa Volpi für Curd Jürgens als Bester Hauptdarsteller
- Nominiert für das Filmband in Silber: Curd Jürgens Bester männlicher Hauptdarsteller
- Nominiert für den Goldenen Löwen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig: Helmut Käutner
Footgalerie;
Starinfos als Texttafeln;
Booklet;
Pressezitate:
- "Käutners Film ist [...] ein klarer Spiegel, in den wir hineinsehen sollten. Er zeigt die Tragik, die über uns waltete und bis in unsere Gegenwart hineinleuchtet." - (DIE ZEIT, 1955)
- "Ein beachtliches, ernstzunehmendes Zeitdokument aus dem Dritten Reich nach Zuckmayers gleichnamigem Bühnenstück. Für Menschen, die den Hintergrund erforschen und weiterfragen, wo der Film nichts mehr zu sagen hat." - (Evangelischer Filmbeobachter)
- "Meist pflegt der Film seine Theatervorlage zu verwässern. Käutner hat sie gepfeffert." - (Gunter Groll)
Auszeichnungen:
- Prädikat "wertvoll" der Filmbewertungsstelle
- Bundesfilmpreis: Filmband in Silber für Marianne Koch als Beste weibliche Nebenrolle
- Internationale Filmfestspiele Berlin: David O. Selznick-Preis
- Internationale Filmfestspiele von Venedig: Coppa Volpi für Curd Jürgens als Bester Hauptdarsteller
- Nominiert für das Filmband in Silber: Curd Jürgens Bester männlicher Hauptdarsteller
- Nominiert für den Goldenen Löwen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig: Helmut Käutner
Bonus
Trailer;Footgalerie;
Starinfos als Texttafeln;
Booklet;