Die Maginotlinie DVD
UAP Video GmbH
Regie:
Release:
25.11.2008
Laufzeit:
63 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4250015776698
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD Stereo
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Deutsch
Die Maginotlinie
Der Film dokumentiert einen Aufenthalt an der Maginotlinie. Dort in Elsass-Lothringen ziehen die Befestigungsanlagen und Bunker der zwischen 1930 und 1940 errichteten Verteidigungsanlage jährlich tausende Besucher an.
Im ersten Teil der Filmproduktion sind die Werkgruppe Schönenburg und die Werkgruppe Kalkofen sowie kleinere Befestigungen zu sehen. Weiterhin stellt die Produktion die Großgruppe Hackenberg umfangreich vor. Mit einer Festungsbahn fahren wir kilometerweit in die unterirdische Stadt und gehen dort auf Entdeckung. Wir lernen die größte Elektrozentrale der Maginotlinie, die riesigen unterirdischen Kasernen mit Großküchen, Lazarett, Operationssaal und Mannschaftsräumen kennen. Weiter geht der Rundgang vorbei an den gigantischen Munitionslagern zu den Kampfblöcken. Dort sehen wir uns die gepanzerten Geschütztürme zunächst von innen und dann von außen an. Weitere Anlagen im Freien, wie der große Panzerabwehrgraben mit der Beton-Steilwand und den Kampfständen komplettieren den Rundgang.
Im zweiten Teil der Filmproduktion lernen wir weitere wichtige Werkgruppen und Befestigungen der "legendären" französischen Festungslinie kennen. Die Werkgruppe Fermont ist mit einer noch funktionierenden Werksbahn ausgestattet, mit welcher der Besucher in die unterirdischen Anlagen einfährt. Doch zunächst geht es mit den über 70 Jahre alten Fahrstühlen Dutzende Meter in die Unterwelt. Dann bestaunen wir die perfekt geplante und gebaute unterirdische Stadt mit Kasernen, Munitionsdepots, Küchen und Kampfständen. Auch die Aussenanlagen mit den großen Geschützständen und ein gepanzerter Versenkturm in Aktion werden uns vorgeführt. Weiter geht es dann in das so genannte Fort Casso bei Rohrbach. Insgesamt drei durch unterirdische Gänge verbundene Kampfstände sind noch heute bestens erhalten und original eingerichtet. Alles, angefangen von der Kraftzentrale, über die Kasernenanlagen bis hin zu dem noch funktionierenden Versenkturm wird besichtigt und erklärt, ein echter Leckerbissen. Letztendlich besuchen wir die Werkgruppe Simserhof. Hier fahren wir mit einer Bahn durch einen Teilbereich der Anlage und erleben eine beeindruckende Multi-Media-Show zum Thema. Im zweiten Teil erkunden wir zu Fuß über den Mannschaftseingang die unterirdische Kaserne mit der Energiezentrale und vieles mehr.
Im ersten Teil der Filmproduktion sind die Werkgruppe Schönenburg und die Werkgruppe Kalkofen sowie kleinere Befestigungen zu sehen. Weiterhin stellt die Produktion die Großgruppe Hackenberg umfangreich vor. Mit einer Festungsbahn fahren wir kilometerweit in die unterirdische Stadt und gehen dort auf Entdeckung. Wir lernen die größte Elektrozentrale der Maginotlinie, die riesigen unterirdischen Kasernen mit Großküchen, Lazarett, Operationssaal und Mannschaftsräumen kennen. Weiter geht der Rundgang vorbei an den gigantischen Munitionslagern zu den Kampfblöcken. Dort sehen wir uns die gepanzerten Geschütztürme zunächst von innen und dann von außen an. Weitere Anlagen im Freien, wie der große Panzerabwehrgraben mit der Beton-Steilwand und den Kampfständen komplettieren den Rundgang.
Im zweiten Teil der Filmproduktion lernen wir weitere wichtige Werkgruppen und Befestigungen der "legendären" französischen Festungslinie kennen. Die Werkgruppe Fermont ist mit einer noch funktionierenden Werksbahn ausgestattet, mit welcher der Besucher in die unterirdischen Anlagen einfährt. Doch zunächst geht es mit den über 70 Jahre alten Fahrstühlen Dutzende Meter in die Unterwelt. Dann bestaunen wir die perfekt geplante und gebaute unterirdische Stadt mit Kasernen, Munitionsdepots, Küchen und Kampfständen. Auch die Aussenanlagen mit den großen Geschützständen und ein gepanzerter Versenkturm in Aktion werden uns vorgeführt. Weiter geht es dann in das so genannte Fort Casso bei Rohrbach. Insgesamt drei durch unterirdische Gänge verbundene Kampfstände sind noch heute bestens erhalten und original eingerichtet. Alles, angefangen von der Kraftzentrale, über die Kasernenanlagen bis hin zu dem noch funktionierenden Versenkturm wird besichtigt und erklärt, ein echter Leckerbissen. Letztendlich besuchen wir die Werkgruppe Simserhof. Hier fahren wir mit einer Bahn durch einen Teilbereich der Anlage und erleben eine beeindruckende Multi-Media-Show zum Thema. Im zweiten Teil erkunden wir zu Fuß über den Mannschaftseingang die unterirdische Kaserne mit der Energiezentrale und vieles mehr.