Das Phantom der Oper DVD
Best Entertainment AG
Darsteller:
Release:
04.01.2010
Laufzeit:
93 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260157710290
Bild:
4:3 1,33:1
Ton:
Englisch DD 2.0, Deutsch DD 2.0
Sprache:
Englisch, Deutsch
Untertitel:
Deutsch
Land:
USA
Jahr:
1925
Das Phantom der Oper
s/w, Stummfilm
Über mittelalterlichen Folterkammern und lange vergessene Verliesen erhebt sich majestätisch das Pariser Opernhaus. Für alle, die dem Gesang huldigen, ein Heiligtum.
Lon Chaney, der "Mann der tausend Gesichter", auf groteske und bizarre Typen spezialisiert, war in diesem Film als "Phantom" wirklich in seinem Element. Dies ist schlichtweg eine der besten Horrorgeschichten, die je verfilmt wurden.
Wer ist das "Phantom der Oper"?
Sein Name ist Erik. Er "residiert" im Dunkel verborgener Räume unter dem Opernhaus, offensichtlich ein Mann von großem Reichtum. Seine einzige verzehrende Leidenschaft gilt der wunderschönen Christine Daae, einer Sängerin.
Das Gesicht des generösen Bewunderers bleibt immer unter einer Maske verborgen. Erik verspricht Christine ewige Liebe, Ruhm und unermeßlichen Reichtum, wenn sie - als einzige Gegenleistung - seinen Wunsch respektiert: Niemals soll sie versuchen, seine Maske zu lüften.
Christine ist eine Frau, die liebt und ihrem Liebsten ganz nahe sein will. Während er an der Orgel sitzt und für sie spielt, umarmt sie ihn und zieht dabei die Maske weg.
In einer der schockierendsten Szenen, die je gefilmt wurden, erblickt man das schreckliche Gesicht des Phantoms zum ersten Mal.
Christine ist abgestoßen und angeekelt. Die Liebe des Phantoms wandelt sich in Haß. Sein Leben ist zerstört. Er entläßt Christine aus seiner Unterwelt und warnt sie: Sollte sie sich je einem anderen Manne zuwenden, wird er sie beide töten.
Es ist nicht diese Verschwörung, die "Das Phantom der Oper" zu dem unverwechselbaren Horrorfilm macht. Es ist die cinematografische Kunst, die in den Szenen deutlich wird. Man kann förmlich hören, wie die Ratten durch die leeren Räume wieseln, während das Wasser von den Gewölben tropft.
Beklemmend auch die düstere Ballsequenz, in der das Phantom als Tod verkleidet erscheint. Man fühlt nicht nur Erschrecken, sondern seltsamerweise auch Mitleid.
Über mittelalterlichen Folterkammern und lange vergessene Verliesen erhebt sich majestätisch das Pariser Opernhaus. Für alle, die dem Gesang huldigen, ein Heiligtum.
Lon Chaney, der "Mann der tausend Gesichter", auf groteske und bizarre Typen spezialisiert, war in diesem Film als "Phantom" wirklich in seinem Element. Dies ist schlichtweg eine der besten Horrorgeschichten, die je verfilmt wurden.
Wer ist das "Phantom der Oper"?
Sein Name ist Erik. Er "residiert" im Dunkel verborgener Räume unter dem Opernhaus, offensichtlich ein Mann von großem Reichtum. Seine einzige verzehrende Leidenschaft gilt der wunderschönen Christine Daae, einer Sängerin.
Das Gesicht des generösen Bewunderers bleibt immer unter einer Maske verborgen. Erik verspricht Christine ewige Liebe, Ruhm und unermeßlichen Reichtum, wenn sie - als einzige Gegenleistung - seinen Wunsch respektiert: Niemals soll sie versuchen, seine Maske zu lüften.
Christine ist eine Frau, die liebt und ihrem Liebsten ganz nahe sein will. Während er an der Orgel sitzt und für sie spielt, umarmt sie ihn und zieht dabei die Maske weg.
In einer der schockierendsten Szenen, die je gefilmt wurden, erblickt man das schreckliche Gesicht des Phantoms zum ersten Mal.
Christine ist abgestoßen und angeekelt. Die Liebe des Phantoms wandelt sich in Haß. Sein Leben ist zerstört. Er entläßt Christine aus seiner Unterwelt und warnt sie: Sollte sie sich je einem anderen Manne zuwenden, wird er sie beide töten.
Es ist nicht diese Verschwörung, die "Das Phantom der Oper" zu dem unverwechselbaren Horrorfilm macht. Es ist die cinematografische Kunst, die in den Szenen deutlich wird. Man kann förmlich hören, wie die Ratten durch die leeren Räume wieseln, während das Wasser von den Gewölben tropft.
Beklemmend auch die düstere Ballsequenz, in der das Phantom als Tod verkleidet erscheint. Man fühlt nicht nur Erschrecken, sondern seltsamerweise auch Mitleid.