L'eternite et un jour (OmU) [2 DVDs] DVD
Kairos-Filmverleih GbR
Regie:
Darsteller:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
128 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7640117982085
Bild:
16:9
Ton:
Griechisch DD 2.0
Sprache:
Griechisch
Untertitel:
Deutsch, Französisch
Jahr:
1998
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L'eternite et un jour (OmU) [2 DVDs]
Disc 1: "Mia aioniotita kai mia mera" - Theo Angelopoulos, Griechenland 1998
Disc 2: "Athina, epistrofi stin Akropoli" - Athen - Theo Angelopoulos, Griechenland, 1983
Zum ersten Mal seit "Die Tage von 36" scheint in einem Spielfilm des Griechen Theo Angelopoulos wieder die Sonne. Sie erinnert in Die Ewigkeit und ein Tag umso intensiver an die Zeit des Glücks, die Jahre zurückliegt. Alexander nimmt Abschied. Der von Bruno Ganz über verschiedene Zeiten hinweg grossartig und so gegenwärtig verkörperte Poet aus Saloniki hat noch einen Tag in dieser Welt vor sich. Und die Ewigkeit - wo auch immer. Angesichts des Todes wird dem Schriftsteller das Unvollendete an der menschlichen Existenz so richtig bewusst. Und die Flüchtigkeit der Zeit. "Alles ist so schnell gegangen", stellt Alexander fest. Sie "hätte diesen Moment anhalten sollen wie man einen Schmetterling im Fliegen anhalten möchte", liest er in einem Brief seiner vor drei Jahren verstorbenen Frau. Jetzt besucht er noch einmal die Tochter, die Mutter und die Haushälterin. Jetzt nimmt er Abschied von Orten voller Erinnerungen und vom Gefühl, die Liebe im Leben verpasst zu haben beim Versuch, dem Leben in der Poesie näher zu kommen.
- Dokumentaressay von Theo Angelopoulos, Griechenland 1983 (OV/df, 44 Min., 4/3);
Gespräch mit Theo Angelopoulos (F/d, 34 Min.);
Booklet mit einem Gespräch mit Bruno Ganz zur Filmarbeit;
Disc 2: "Athina, epistrofi stin Akropoli" - Athen - Theo Angelopoulos, Griechenland, 1983
Zum ersten Mal seit "Die Tage von 36" scheint in einem Spielfilm des Griechen Theo Angelopoulos wieder die Sonne. Sie erinnert in Die Ewigkeit und ein Tag umso intensiver an die Zeit des Glücks, die Jahre zurückliegt. Alexander nimmt Abschied. Der von Bruno Ganz über verschiedene Zeiten hinweg grossartig und so gegenwärtig verkörperte Poet aus Saloniki hat noch einen Tag in dieser Welt vor sich. Und die Ewigkeit - wo auch immer. Angesichts des Todes wird dem Schriftsteller das Unvollendete an der menschlichen Existenz so richtig bewusst. Und die Flüchtigkeit der Zeit. "Alles ist so schnell gegangen", stellt Alexander fest. Sie "hätte diesen Moment anhalten sollen wie man einen Schmetterling im Fliegen anhalten möchte", liest er in einem Brief seiner vor drei Jahren verstorbenen Frau. Jetzt besucht er noch einmal die Tochter, die Mutter und die Haushälterin. Jetzt nimmt er Abschied von Orten voller Erinnerungen und vom Gefühl, die Liebe im Leben verpasst zu haben beim Versuch, dem Leben in der Poesie näher zu kommen.
Bonus
"Athen, Rückkehr auf die Akropolis" - Dokumentaressay von Theo Angelopoulos, Griechenland 1983 (OV/df, 44 Min., 4/3);
Gespräch mit Theo Angelopoulos (F/d, 34 Min.);
Booklet mit einem Gespräch mit Bruno Ganz zur Filmarbeit;