Künstlerinnen kuratieren DVD
absolut Medien GmbH
Regie:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
104 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9783848810352
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch Dolby Stereo, Englisch Dolby Stereo
Sprache:
Deutsch, Englisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2017
Künstlerinnen kuratieren
Die Serie „ Künstlerinnen kuratieren“ stellt die Vielfalt weiblicher künstlerischer Ansätze vor und beauftragt vier hochkarätige Künstlerinnen eine virtuelle Ausstellung mit Werken anderer Künstlerinnen zu entwickeln. Wir lernen die weibliche Kunstgeschichte durch die Augen von
Jenny Holzer , Katharina Grosse, Annette Messager und Kiki Smith kennen. Sie stellen Kolleginnen vor, die sie geprägt, angeregt und ihnen Mut gemacht haben, ihre eigenen Positionen zu vertreten. Bahnbrechende Werke, die ihrer Zeit voraus waren und neue Denkweisen skizzieren, die unser Bewusstsein schärfen.
Die Serie lässt die Zuschauer bewusst hungrig nach mehr Wissen über Künstlerinnen zurück und fordert dazu auf den lange vernachlässigten Teil der weiblichen Kunstgeschichtsschreibung zurückzuerobern. Mit Arbeiten von:
Magdalena Abakanowicz, Rosemarie Trockel, Frida Kahlo, Isa Genzken, Valie Export, Rosa Bonheur, Lee Lozano, Yayoi Kusama, Ursula von Rydingsvard, Lee Bontecou, Pat Steir, Marisol Escobar, Roni Horn, Geneviève Cadieux, Seton Smith, Adelle Lutz, Maria Lassnig, Valie Export, Georgiana Houghton, Emily Kame Kngwarreye, Pamela Rosenkranz, Camille Henrot, Wangechi Mutu, Judy Millar, Eva Hesse, Lynda Benglis, Alina Szapocznikow, Elika Hedayat, Emma Dusong, Valerie Hammond, Louise Bourgeois, Louise Lawler, Nancy Spero, Agnes Martin, Grandma Moses, Georgia O’ Keeffe, Joan Mitchell, Alice Neel, Bridget Riley, Hanne Darboven, Lyubov Popova, Natalia Goncharova, Yvonne Rainer, Paula Modersohn- Becker , Louise Nevelson, und vielen anderen.
Den Beginn der vierteiligen Reihe „Künstlerinnen“ macht die US-amerikanische Künstlerin Kiki Smith. Seit den frühen 80er Jahren wurden ihre Werke in mehr als 25 Einzelausstellungen weltweit gezeigt. Ihr Oeuvre umfasst eine unendliche Bandbreite von Arbeiten wie Skulpturen, Druckgrafiken, Zeichnungen, Installationen und Textilarbeiten. In immer wieder neuen Materialien wie Bronze, Glas, Papierarbeiten, Wachs, Gips erschafft sie ihr ständig wachsendes, eigenes Universum.
In der nächsten Folge geht es mit der US-Künstlerin Jenny Holzer weiter. Ihr Medium ist Sprache. Seit mehr als 30 Jahren steht ihr Name in der Kunstwelt für eine Konzeptkunst, die unsere Wahrnehmung und Beeinflussung durch Medien und Politik infrage stellt. Jenny Holzers Markenzeichen sind LED Leuchtschriftbänder, die man aus der Werbung kennt. Die einst für politische Propaganda entwickelten Textträger, die durch ihr hektisches Flimmern und Blinken Passanten auf der Straße einfangen und beeinflussen sollten, wurden von ihr bereits Anfang
der 80er Jahre zweckentfremdet.
In der vorletzten Folge steht Katharina Große, eine der erfolgreichsten Malerinnen Deutschlands, im Mittelpunkt. Ihre großformatigen, ungegenständlichen Arbeiten sprengen die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation. Mit ihren Sprayarbeiten verwandelt sie Innen- und Außenräume in komplexe Farbräume. Ihr Werk liefert einen neuen Ansatz auf das, was Malerei sein kann: ein unbegrenztes Feld von Möglichkeiten.
Den Abschluss der vierteiligen Reihe macht die französische Künstlerin Annette Messager. 2005 wurde sie für den besten Länderpavillon mit dem Goldenen Löwen von Venedig ausgezeichnet. Bekannt wurde sie Anfang der 1970er Jahre durch ihre Assemblagen, in denen sie sich vor allem mit dem Rollenbild der Frau auseinandersetzt. Ihre oft düster und beängstigend wirkenden Installationen basieren häufig auf traditionell weiblichen Tätigkeiten
wie sticken, stricken oder nähen sowie Materialien wie Wolle, Schnüre, Stofftiere und Puppen.
Jenny Holzer , Katharina Grosse, Annette Messager und Kiki Smith kennen. Sie stellen Kolleginnen vor, die sie geprägt, angeregt und ihnen Mut gemacht haben, ihre eigenen Positionen zu vertreten. Bahnbrechende Werke, die ihrer Zeit voraus waren und neue Denkweisen skizzieren, die unser Bewusstsein schärfen.
Die Serie lässt die Zuschauer bewusst hungrig nach mehr Wissen über Künstlerinnen zurück und fordert dazu auf den lange vernachlässigten Teil der weiblichen Kunstgeschichtsschreibung zurückzuerobern. Mit Arbeiten von:
Magdalena Abakanowicz, Rosemarie Trockel, Frida Kahlo, Isa Genzken, Valie Export, Rosa Bonheur, Lee Lozano, Yayoi Kusama, Ursula von Rydingsvard, Lee Bontecou, Pat Steir, Marisol Escobar, Roni Horn, Geneviève Cadieux, Seton Smith, Adelle Lutz, Maria Lassnig, Valie Export, Georgiana Houghton, Emily Kame Kngwarreye, Pamela Rosenkranz, Camille Henrot, Wangechi Mutu, Judy Millar, Eva Hesse, Lynda Benglis, Alina Szapocznikow, Elika Hedayat, Emma Dusong, Valerie Hammond, Louise Bourgeois, Louise Lawler, Nancy Spero, Agnes Martin, Grandma Moses, Georgia O’ Keeffe, Joan Mitchell, Alice Neel, Bridget Riley, Hanne Darboven, Lyubov Popova, Natalia Goncharova, Yvonne Rainer, Paula Modersohn- Becker , Louise Nevelson, und vielen anderen.
Den Beginn der vierteiligen Reihe „Künstlerinnen“ macht die US-amerikanische Künstlerin Kiki Smith. Seit den frühen 80er Jahren wurden ihre Werke in mehr als 25 Einzelausstellungen weltweit gezeigt. Ihr Oeuvre umfasst eine unendliche Bandbreite von Arbeiten wie Skulpturen, Druckgrafiken, Zeichnungen, Installationen und Textilarbeiten. In immer wieder neuen Materialien wie Bronze, Glas, Papierarbeiten, Wachs, Gips erschafft sie ihr ständig wachsendes, eigenes Universum.
In der nächsten Folge geht es mit der US-Künstlerin Jenny Holzer weiter. Ihr Medium ist Sprache. Seit mehr als 30 Jahren steht ihr Name in der Kunstwelt für eine Konzeptkunst, die unsere Wahrnehmung und Beeinflussung durch Medien und Politik infrage stellt. Jenny Holzers Markenzeichen sind LED Leuchtschriftbänder, die man aus der Werbung kennt. Die einst für politische Propaganda entwickelten Textträger, die durch ihr hektisches Flimmern und Blinken Passanten auf der Straße einfangen und beeinflussen sollten, wurden von ihr bereits Anfang
der 80er Jahre zweckentfremdet.
In der vorletzten Folge steht Katharina Große, eine der erfolgreichsten Malerinnen Deutschlands, im Mittelpunkt. Ihre großformatigen, ungegenständlichen Arbeiten sprengen die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation. Mit ihren Sprayarbeiten verwandelt sie Innen- und Außenräume in komplexe Farbräume. Ihr Werk liefert einen neuen Ansatz auf das, was Malerei sein kann: ein unbegrenztes Feld von Möglichkeiten.
Den Abschluss der vierteiligen Reihe macht die französische Künstlerin Annette Messager. 2005 wurde sie für den besten Länderpavillon mit dem Goldenen Löwen von Venedig ausgezeichnet. Bekannt wurde sie Anfang der 1970er Jahre durch ihre Assemblagen, in denen sie sich vor allem mit dem Rollenbild der Frau auseinandersetzt. Ihre oft düster und beängstigend wirkenden Installationen basieren häufig auf traditionell weiblichen Tätigkeiten
wie sticken, stricken oder nähen sowie Materialien wie Wolle, Schnüre, Stofftiere und Puppen.