Die größten Turniere der Schachgeschichte PC
ChessBase Verlagsgesellschaft mbH.
Release:
30.11.-0001
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4027975002897
Jahr:
2004
Die größten Turniere der Schachgeschichte
Es gibt Städtenamen, die beim Schachspieler ganz bestimmte Assoziationen wecken. Ob Hastings, Wijk aan Zee, Karlsbad, Tilburg oder Bujojno - das sind zwar kleine Orte, aber eben Namen großer Schachturniere. Natürlich haben die größten Turniere ebenso in den Metropolen der Welt stattgefunden. Den Anfang bildete London 1851, wo Adolf Anderssen seinen größten Triumph feierte. In den Siegerlisten findet man regelmäßige die Topspieler ihrer Zeit wieder, so Morphy (New York 1857), Steinitz (Wien 1873), Lasker (u.a. London 1899 und New York 1924), Capablanca (u.a. Son Sebastian 1911), Aljechin (u.a. Bled 1931) usw.
Die teilweise sehr umfangreichen Turnierreports - die meisten stammen von Manual Fruth - enthalten viele interessante Details, die zugleich einen Einblick in die Geschichte des Schachs geben. So wird man feststellen, dass die heute viel diskutierte Bedenkzeitregelung einem Entwicklungsprozess unterworfen ist: von lang zu immer kürzer. Und Kurzremisen wollte man auch früher schon bekämpfen. So wird zum Beispiel häufig in den Turnierregularien erwähnt, dass Remisvereinbarungen vor dem 30. Zug unzulässig sind. Aber auch für weitere spannende Hintergrundinformationen stellen die 50 Turnierberichte eine wahre Fundgrube dar.
FEATURES:
- 50 Turniere von Lindon 1851 bis Bugojno 1986
- pro Turnier eine ausführliche Dokumentation mit hisorischen Bildern
- Tabellen und Verweise zu den wichtigsten Partien
- alle Partien dieser Turniere (mehr als 1400 kommentiert)
- inklusive ChessBase-Reader
Die teilweise sehr umfangreichen Turnierreports - die meisten stammen von Manual Fruth - enthalten viele interessante Details, die zugleich einen Einblick in die Geschichte des Schachs geben. So wird man feststellen, dass die heute viel diskutierte Bedenkzeitregelung einem Entwicklungsprozess unterworfen ist: von lang zu immer kürzer. Und Kurzremisen wollte man auch früher schon bekämpfen. So wird zum Beispiel häufig in den Turnierregularien erwähnt, dass Remisvereinbarungen vor dem 30. Zug unzulässig sind. Aber auch für weitere spannende Hintergrundinformationen stellen die 50 Turnierberichte eine wahre Fundgrube dar.
FEATURES:
- 50 Turniere von Lindon 1851 bis Bugojno 1986
- pro Turnier eine ausführliche Dokumentation mit hisorischen Bildern
- Tabellen und Verweise zu den wichtigsten Partien
- alle Partien dieser Turniere (mehr als 1400 kommentiert)
- inklusive ChessBase-Reader