Train Simulator - Railworks: Köblitzer... PC
Rough Trade Software & Games
Release:
10.08.2011
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4015918502955
Train Simulator - Railworks: Köblitzer...
Das Add-on "Im Köblitzer Bergland" ist eine Weiterentwicklung der Freeware-Strecke Altenburg - Wildau des holländischen Entwicklers Siegfried Derks, auch bekannt unter seinem Kurznamen SAD. Geografisch irgendwo im Westdeutschen im Großraum Trier angesiedelt hat der Entwickler in zweijähriger Arbeit vor allem eins vermocht: eine Phantasiestrecke zu bauen, die mitten in der Realität zu sein scheint.
Irgendwo hier in Deutschland. Er hat über 1000 verschiedene 3D-Modelle gebaut, die diese virtuelle Welt bereichern. Und er hat jedem Dorf eine individuelle Kirche beigesteuert, was erheblich zur Wahrnehmung einer realen Welt beiträgt. In der Stadt Altenburg – nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt in Thüringen – steht ein Nachbau des Doms zu Trier.
Viel Arbeit wurde in eine realistische Vegetation gesteckt. Eine Vielfalt an Unkräutern belebt das Weichbild links und rechts der Gleise. Die Region lebt unter anderem von Landwirtschaft. Vom Maisfeld bis zur Obstplantage, vom Korn- zum Sonnenblumenfeld ist alles vorhanden, was sich in einer echten Landschaft finden lässt. Wiesen mit roten Mohnblüten machen Lust auf Sommer. Der Herbst verspricht reiche Wein-, Beeren- und Apfelernte.
Das Add-on ist in die Zeit nach 2000 einzuordnen, dass die Bahn viele ihrer Anlagen aufgelassen hat. Sie rotten irgendwo dahin. An Haltepunkten, die mal Bahnhöfe waren, sieht man Schienen unter Unkraut auf das Stahlwerk warten. Schotterbett, auf dem einmal Gleise waren, die nun daneben liegen und vor sich hin rosten. Moderne Standardwartehäuschen neben alten Empfangsgebäuden mit zugemauerten Fenstern. Geschlossene Haltepunkte, die dem Autoverkehr zum Opfer gefallen sind. Stellwerke mit geborstenen Fensterscheiben, die kein Mensch mehr braucht, weil die Technik alles in einem Zentralstellwerk bündelt. Umwucherte Güterschuppen, die daran erinnern, dass es bei der Bahn mal einen Stückgutverkehr gab.
All das, was uns Eisenbahnfreunde an vergangene Hohezeiten der Eisenbahn erinnert, zeigt das Add-on. Aber nicht wehmütig, sondern mit einem gewissen Augenzwinkern. Das Leben geht weiter. Die Natur erobert verlorenes Terrain zurück.
Lassen Sie sich verzaubern bei der Fahrt über 30 km zweigleisiger elektrifizierter Hauptbahn und 25 km teilweise elektrifizierter Nebenbahn.
Entdecken Sie die vielen liebevoll gestalteten Szenen links und rechts der Gleise. Entdecken Sie die Museumsbahn, wo auf rostigen Schienen
ein reger Vereinsbetrieb stattfindet und so Eisenbahnvergangenheit lebendig erhalten wird.
Fahren Sie auf der elektrifizierten Hauptbahn, die viele Herausforderungen bietet: unbeschrankte Wegübergänge, Steigungs- und Geschwindigkeitswechsel
werden Ihre volle Aufmerksamkeit fordern. Entdecken Sie bei einer gemütlichen Fahrt über die Nebenbahn die traumhafte Landschaft des Köblitzer Berglandes. Erleben Sie den Stress einer modernen Regionalexpressfahrt, im Fahrplan zu bleiben und trotzdem alle Signale zu respektieren.
Über die vielen Anschlussgleise lassen sich interessante Szenarien gestalten. Somit ist im Add-on Bahnbetrieb mit all seinen Facetten möglich. Der Entwickler Jan Bleiß hat die Signale an die richtigen Stellen gerückt und Mathias Gundlach und sein Team haben geänderte und korrigierte deutsche Formsignale geliefert. Von den German Railroads wird der Fuhrpark beigesteuert, zwei Versionen der Baureihe 143, eine Köf II Baureihe 323 sowie mintfarbene n-Wagen mit fahrbarem Steuerwagen BDnzrf.
Irgendwo hier in Deutschland. Er hat über 1000 verschiedene 3D-Modelle gebaut, die diese virtuelle Welt bereichern. Und er hat jedem Dorf eine individuelle Kirche beigesteuert, was erheblich zur Wahrnehmung einer realen Welt beiträgt. In der Stadt Altenburg – nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt in Thüringen – steht ein Nachbau des Doms zu Trier.
Viel Arbeit wurde in eine realistische Vegetation gesteckt. Eine Vielfalt an Unkräutern belebt das Weichbild links und rechts der Gleise. Die Region lebt unter anderem von Landwirtschaft. Vom Maisfeld bis zur Obstplantage, vom Korn- zum Sonnenblumenfeld ist alles vorhanden, was sich in einer echten Landschaft finden lässt. Wiesen mit roten Mohnblüten machen Lust auf Sommer. Der Herbst verspricht reiche Wein-, Beeren- und Apfelernte.
Das Add-on ist in die Zeit nach 2000 einzuordnen, dass die Bahn viele ihrer Anlagen aufgelassen hat. Sie rotten irgendwo dahin. An Haltepunkten, die mal Bahnhöfe waren, sieht man Schienen unter Unkraut auf das Stahlwerk warten. Schotterbett, auf dem einmal Gleise waren, die nun daneben liegen und vor sich hin rosten. Moderne Standardwartehäuschen neben alten Empfangsgebäuden mit zugemauerten Fenstern. Geschlossene Haltepunkte, die dem Autoverkehr zum Opfer gefallen sind. Stellwerke mit geborstenen Fensterscheiben, die kein Mensch mehr braucht, weil die Technik alles in einem Zentralstellwerk bündelt. Umwucherte Güterschuppen, die daran erinnern, dass es bei der Bahn mal einen Stückgutverkehr gab.
All das, was uns Eisenbahnfreunde an vergangene Hohezeiten der Eisenbahn erinnert, zeigt das Add-on. Aber nicht wehmütig, sondern mit einem gewissen Augenzwinkern. Das Leben geht weiter. Die Natur erobert verlorenes Terrain zurück.
Lassen Sie sich verzaubern bei der Fahrt über 30 km zweigleisiger elektrifizierter Hauptbahn und 25 km teilweise elektrifizierter Nebenbahn.
Entdecken Sie die vielen liebevoll gestalteten Szenen links und rechts der Gleise. Entdecken Sie die Museumsbahn, wo auf rostigen Schienen
ein reger Vereinsbetrieb stattfindet und so Eisenbahnvergangenheit lebendig erhalten wird.
Fahren Sie auf der elektrifizierten Hauptbahn, die viele Herausforderungen bietet: unbeschrankte Wegübergänge, Steigungs- und Geschwindigkeitswechsel
werden Ihre volle Aufmerksamkeit fordern. Entdecken Sie bei einer gemütlichen Fahrt über die Nebenbahn die traumhafte Landschaft des Köblitzer Berglandes. Erleben Sie den Stress einer modernen Regionalexpressfahrt, im Fahrplan zu bleiben und trotzdem alle Signale zu respektieren.
Über die vielen Anschlussgleise lassen sich interessante Szenarien gestalten. Somit ist im Add-on Bahnbetrieb mit all seinen Facetten möglich. Der Entwickler Jan Bleiß hat die Signale an die richtigen Stellen gerückt und Mathias Gundlach und sein Team haben geänderte und korrigierte deutsche Formsignale geliefert. Von den German Railroads wird der Fuhrpark beigesteuert, zwei Versionen der Baureihe 143, eine Köf II Baureihe 323 sowie mintfarbene n-Wagen mit fahrbarem Steuerwagen BDnzrf.