Wollte Hitler den Krieg? DVD
ZeitReisen Verlag
Release:
19.10.2009
Laufzeit:
168 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4042609101197
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0 Stereo
Sprache:
Deutsch
Jahr:
2009
Wollte Hitler den Krieg?
Auf der fast dreistündigen DVD sprechen drei renommierte Autoren unzensiert, hochqualifiziert und ohne Angst vor irgendwelchen Korrektheiten des Zeitgeistes über die Kriegsschuldfrage. Das Werk enthält Vorträge von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, Dr. Stefan Scheil und Dr. Walter Post in Fernsehqualität.
Schultze-Rhonhof erklärt in seinem Vortrag "Der lange Weg zum Zweiten Weltkrieg - Die Krise mit Polen" die Ursachen des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges 1939 auf höchst objektive Weise. Der Ex-General bekennt, er habe einst auch an eine deutsche Alleinschuld geglaubt. Doch nachdem er Jahre lang Unmengen von Akten und entsprechende Quellen dazu studiert habe, sei es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen, dass hier Geschichtsfälscher am Werke gewesen seien, welche die Propaganda der Sieger kritiklos übernommen hätten.
Dr. Stefan Scheil widmet sich in seinem Vortrag "Am Ende war Barbarossa - Der Krieg der nicht zu stoppen war" dem Kampf gegen die Sowjetunion. Scheil geht er der Frage nach, ob es sich bei dem am 22. Juni 1941 begonnenen "Unternehmen Barbarossa" wirklich um einen unprovozierten "Überfall" auf die Sowjetunion oder um einen deutschen Präventivschlag gehandelt hat und kommt zu der Erkenntnis, dass die Rote Armee im Sommer 1941 selbst bereit stand, einen Angriff auf den deutschen Machtbereich zu starten.
Abschließend referiert der Historiker Dr. Walter Post überaus kenntnisreich die Ereignisse im Fernen Osten. Sein Vortrag "Die Hintertür zum Krieg - Der Ferne Osten und der Amerikanische Kriegseintritt 1941" bedeutet für die Diskussion um den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs eine erhebliche Horizonterweiterung. Post entlarvt besonders die üble Kriegstreiberrolle des US-Präsidenten Roosevelt, der über den Umweg eines Krieges mit Japan im Pazifik in den europäischen Konflikt mit Deutschland eintreten wollte.
Schultze-Rhonhof erklärt in seinem Vortrag "Der lange Weg zum Zweiten Weltkrieg - Die Krise mit Polen" die Ursachen des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges 1939 auf höchst objektive Weise. Der Ex-General bekennt, er habe einst auch an eine deutsche Alleinschuld geglaubt. Doch nachdem er Jahre lang Unmengen von Akten und entsprechende Quellen dazu studiert habe, sei es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen, dass hier Geschichtsfälscher am Werke gewesen seien, welche die Propaganda der Sieger kritiklos übernommen hätten.
Dr. Stefan Scheil widmet sich in seinem Vortrag "Am Ende war Barbarossa - Der Krieg der nicht zu stoppen war" dem Kampf gegen die Sowjetunion. Scheil geht er der Frage nach, ob es sich bei dem am 22. Juni 1941 begonnenen "Unternehmen Barbarossa" wirklich um einen unprovozierten "Überfall" auf die Sowjetunion oder um einen deutschen Präventivschlag gehandelt hat und kommt zu der Erkenntnis, dass die Rote Armee im Sommer 1941 selbst bereit stand, einen Angriff auf den deutschen Machtbereich zu starten.
Abschließend referiert der Historiker Dr. Walter Post überaus kenntnisreich die Ereignisse im Fernen Osten. Sein Vortrag "Die Hintertür zum Krieg - Der Ferne Osten und der Amerikanische Kriegseintritt 1941" bedeutet für die Diskussion um den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs eine erhebliche Horizonterweiterung. Post entlarvt besonders die üble Kriegstreiberrolle des US-Präsidenten Roosevelt, der über den Umweg eines Krieges mit Japan im Pazifik in den europäischen Konflikt mit Deutschland eintreten wollte.