Volker Pispers - Bis neulich 2010/Live in Bonn DVD
NRW Vertrieb
Darsteller:
Release:
20.08.2010
Laufzeit:
163 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4025083265883
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 5.1 Surround
Sprache:
Deutsch
Jahr:
2010
Volker Pispers - Bis neulich 2010/Live in Bonn
Live aus dem Pantheon-Theater in Bonn, Mai 2010
Tracklisting:
01 Im politischen Kabarett
02 Die Unterschicht und ihre Bewunderer
03 Westerwelle
04 Form und Inhalt
05 Die Unterschicht und ihre Wahlmöglichkeiten
06 Steuersenkungen
07 Steuerhinterziehungsberater
08 Der Deutsche und seine Steuern
09 Krieg gegen die Hütten
10 Überversorgung und Rechtsstaat
11 Reform der Strafverfolgung
12 Leistungsträger
13 Prognosen und Erinnerungen
14 Schmarotzer
15 Wachstum und Produktivität
16 Nokia und Raubtierkapitalismus
17 Mauer und Geschäftemacher
18 Sozialistische Misswirtschaft und Schulden
19 Das Prinzip des Kapitalismus
20 Wenn Merkel so da steht
21 Merkels Erfolgsrezept
22 Die Endlosschleife
23 Mit Freude in den Abgrund
24 Nachfolgeorganisationen, protestantische Ethik und katholische Moral
25 Die Angst vor dem Sozialismus
26 Das Erbe der christlichen Angst
27 Die Folgen des 11. September 2001
28 Wovor haben Sie Angst?
29 Die Rentenlücke
30 Weimarer Verhältnisse und das Aussterben der Deutschen
Und wieder ist es Zeit für ein update des Programms "... bis neulich". Nach 7 Monaten schwarz-gelber Regierung hat sich die alte Weisheit bewahrheitet:
Neues Spiel - Neues Glück / Neue Regierung - Altes Pech
Seit Oktober 2009 steht Angela Merkel nun an der Spitze Ihrer Traumkoalition und das Wahlvolk versucht immer noch herauszufinden, ob es sich bei Muttis
Wunschpartner Dr. Guido Westerwelle um die dümmste Praline des Universums
oder den längsten Alptraum aller Zeiten handelt, wobei Experten auf den Umstand hinweisen, dass die Eine das Andere nicht ausschließt.
Fast 15% derer, die sich überhaupt noch gemüßigt gesehen haben zur Wahl zu
gehen, haben im September 2009 freiwillig die FDP gewählt, und keine 8 Monate später ist es so gut wie unmöglich jemanden zu finden, der ohne Anwendung von Waterboarding zugibt, zu diesen 15% gehört zu haben. Bleibt zu hoffen, dass sich all jene, die dem politischen Hochstapler Westerwelle und seinem Inkompetenzteam auf den Schleim gegangen sind, ein Leben lang daran erinnern werden, wie tief sie sich heute ihrer geistigen Umnachtung schämen.
Man sollte in den Wahlkabinen Schilder mit folgendem Text aufhängen:
BITTE NICHT WIEDER VERWÄHLEN!!!!
Vieles ist vorhersehbar in der Politik, aber dass sich selbst FDP-Wähler mal nach dem rot-grünen Chaos von 1998 zurücksehnen würden, damit war wirklich nicht zu rechnen.
Auch nicht zu rechnen war mit der Tatsache, dass zwei Wochen nach Aufnahme
des vorliegenden Programms Roland Koch freiwillig seinen Posten als Ministerpräsident von Hessen räumen würde. Ein Amt an das er sich jahrelang durch alle Krisen hindurch mit allen legalen, halblegalen und scheißegalen Mitteln geklammert hatte. Man muss das nicht verstehen, sonst verlangt am Ende noch jemand, man müsse auch verstehen, wie der überhaupt in ein solches Amt gewählt werden konnte.
Dass sich Horst die Heulsuse Köhler aus dem Amt geschlichen hat, weil böse Zungen behauptet haben, er habe in einem Interview bezüglich der Auslandseinsätze der Bundeswehr aus Versehen die Wahrheit gesagt, kann
wiederum jeder nachvollziehen, dem selber am Arbeitsplatz schon mal ein laues Lüftchen entgegengeweht ist.
Seien Sie an dieser Stelle bitte ehrlich: Wenn in Ihrem Arbeitsvertrag stünde, dass Ihnen nach der Kündigung für den Rest Ihres Lebens eine schöne Pension nebst Büro, Sekretärin und Dienstwagen samt Chauffeur zusteht, dann würden Sie doch auch bei der erstbesten Gelegenheit erklären: MIR REICHTS! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
In diesem Sinne: Bis neulich in Ihrem Theater!
Tracklisting:
01 Im politischen Kabarett
02 Die Unterschicht und ihre Bewunderer
03 Westerwelle
04 Form und Inhalt
05 Die Unterschicht und ihre Wahlmöglichkeiten
06 Steuersenkungen
07 Steuerhinterziehungsberater
08 Der Deutsche und seine Steuern
09 Krieg gegen die Hütten
10 Überversorgung und Rechtsstaat
11 Reform der Strafverfolgung
12 Leistungsträger
13 Prognosen und Erinnerungen
14 Schmarotzer
15 Wachstum und Produktivität
16 Nokia und Raubtierkapitalismus
17 Mauer und Geschäftemacher
18 Sozialistische Misswirtschaft und Schulden
19 Das Prinzip des Kapitalismus
20 Wenn Merkel so da steht
21 Merkels Erfolgsrezept
22 Die Endlosschleife
23 Mit Freude in den Abgrund
24 Nachfolgeorganisationen, protestantische Ethik und katholische Moral
25 Die Angst vor dem Sozialismus
26 Das Erbe der christlichen Angst
27 Die Folgen des 11. September 2001
28 Wovor haben Sie Angst?
29 Die Rentenlücke
30 Weimarer Verhältnisse und das Aussterben der Deutschen
Und wieder ist es Zeit für ein update des Programms "... bis neulich". Nach 7 Monaten schwarz-gelber Regierung hat sich die alte Weisheit bewahrheitet:
Neues Spiel - Neues Glück / Neue Regierung - Altes Pech
Seit Oktober 2009 steht Angela Merkel nun an der Spitze Ihrer Traumkoalition und das Wahlvolk versucht immer noch herauszufinden, ob es sich bei Muttis
Wunschpartner Dr. Guido Westerwelle um die dümmste Praline des Universums
oder den längsten Alptraum aller Zeiten handelt, wobei Experten auf den Umstand hinweisen, dass die Eine das Andere nicht ausschließt.
Fast 15% derer, die sich überhaupt noch gemüßigt gesehen haben zur Wahl zu
gehen, haben im September 2009 freiwillig die FDP gewählt, und keine 8 Monate später ist es so gut wie unmöglich jemanden zu finden, der ohne Anwendung von Waterboarding zugibt, zu diesen 15% gehört zu haben. Bleibt zu hoffen, dass sich all jene, die dem politischen Hochstapler Westerwelle und seinem Inkompetenzteam auf den Schleim gegangen sind, ein Leben lang daran erinnern werden, wie tief sie sich heute ihrer geistigen Umnachtung schämen.
Man sollte in den Wahlkabinen Schilder mit folgendem Text aufhängen:
BITTE NICHT WIEDER VERWÄHLEN!!!!
Vieles ist vorhersehbar in der Politik, aber dass sich selbst FDP-Wähler mal nach dem rot-grünen Chaos von 1998 zurücksehnen würden, damit war wirklich nicht zu rechnen.
Auch nicht zu rechnen war mit der Tatsache, dass zwei Wochen nach Aufnahme
des vorliegenden Programms Roland Koch freiwillig seinen Posten als Ministerpräsident von Hessen räumen würde. Ein Amt an das er sich jahrelang durch alle Krisen hindurch mit allen legalen, halblegalen und scheißegalen Mitteln geklammert hatte. Man muss das nicht verstehen, sonst verlangt am Ende noch jemand, man müsse auch verstehen, wie der überhaupt in ein solches Amt gewählt werden konnte.
Dass sich Horst die Heulsuse Köhler aus dem Amt geschlichen hat, weil böse Zungen behauptet haben, er habe in einem Interview bezüglich der Auslandseinsätze der Bundeswehr aus Versehen die Wahrheit gesagt, kann
wiederum jeder nachvollziehen, dem selber am Arbeitsplatz schon mal ein laues Lüftchen entgegengeweht ist.
Seien Sie an dieser Stelle bitte ehrlich: Wenn in Ihrem Arbeitsvertrag stünde, dass Ihnen nach der Kündigung für den Rest Ihres Lebens eine schöne Pension nebst Büro, Sekretärin und Dienstwagen samt Chauffeur zusteht, dann würden Sie doch auch bei der erstbesten Gelegenheit erklären: MIR REICHTS! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
In diesem Sinne: Bis neulich in Ihrem Theater!