Vom Reich zur Republik - Gesamtbox [10 DVDs] DVD

EuroVideo Medien GmbH


Release:
14.02.2013
Laufzeit:
840 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260144382226
Jahr:
2012

Vom Reich zur Republik - Gesamtbox [10 DVDs]

"Gewaltfrieden 1: Die Legende vom Dolchstoß"
Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis?
Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach Compiègne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918/1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2009
Regie: Bernd Fischerauer;

"Gewaltfrieden 2: Der Vertrag von Versailles"
Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach Compiègne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918/1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2009
Regie: Bernd Fischerauer;

"Die Konterrevolution: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920"
Der Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920 ist ein weitgehend vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. Zu Unrecht. Denn der Versuch, die erste deutsche Demokratie schon eineinhalb Jahre nach ihrer Entstehung wieder zu ersticken, scheiterte am demokratischen Bewusstsein ihrer Bürger.Die durch die Novemberrevolution 1918 entstandene Weimarer Republik war in ihren Anfangsjahren mehrfach bedroht, am heftigsten im März 1920. Der Versailler Friedensvertrag von 1919 besiegelte nicht nur die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg, sondern verlangte vom Reich auch Gebietsabtretungen, hohe Reparationen, sowie eine Verkleinerung der Armee auf 100.000 Mann. Militärs und die alten Mächte des Kaiserreiches empfanden besonders den sogenannten Kriegsschuldparagrafen des Vertrages, der Deutschland die Alleinschuld am Weltkrieg zuwies, als auch die verlangte Auslieferung deutscher Kriegsverbrecher - darunter Kaiser Wilhelm II und Feldmarschall Hindenburg - als "Schmach".Auch die von den Alliierten verlangte Auflösung der sogenannten Freikorps, paramilitärische Verbände die sich aus den Resten der kaiserlichen Armee zu neuen schwerbewaffneten Einheiten zusammengefunden hatten, war nicht im Sinne der meisten Offiziere. Überhaupt fand die parlamentarische Demokratie von Weimar in weiten Kreisen des Militärs, der Hochfinanz, der Industrie, des Adels und des Bürgertums keine Unterstützung. Ein Sturz des "Systems" lag durchaus im Interesse rechtsgerichteter Kreise. Das Dokumentarspiel schließt direkt an die Produktion "Gewaltfrieden - Die Legende vom Dolchstoß und der Frieden von Versailles" an und rekonstruiert die Umstände, die zum ersten, zunächst erfolgreichen Staatsstreich gegen die Weimarer Republik geführt haben.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2010
Regie: Bernd Fischerauer;

"Hitler vor Gericht"
Am 1. April 1924 wurde unter dem Jubel des Publikums eines der weitreichendsten Fehlurteile der Deutschen Geschichte verkündet: Der Putschist Adolf Hitler erhielt wegen Hochverrats die Mindeststrafe von fünf Jahren Haft. Die Richter stellten dem Angeklagten baldige Entlassung in Aussicht, eine Ausweisung unterblieb. Bereits neun Monate später war Adolf Hitler wieder in Freiheit... Die 24 spektakulären Prozesstage, in denen der offen mit den Nationalisten sympathisierende Landgerichtsdirektor Georg Neidhardt dem Hochverräter Hitler die Gelegenheit zu mehrstündigen Propagandareden gab wurden in München und Umgebung gedreht wird. Grundlage der Verfilmung sind die mitstenographierten Reden und Gegenreden des Prozesses gegen Hitler und die weiteren Putschisten. Szenische Rückblicke auf den von Hitler initiierten Putsch sowie die Schilderung der politischen Situation ordnen den Prozess historisch ein.
Laufzeit: ca. 60 Min.
Produktionsjahr: 2008
Regie: Bernd Fischerauer;

"Die Machtergreifung"
Deutschland im Sommer 1932. Der rechtextreme Franz von Papen wird von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt und führt ein sogenanntes Präsidialkabinett an. Seit 1930 regieren solche Kabinette die Weimarer Republik. Das Parlament ist hierbei durch einen Webfehler der Verfassung (den Artikel 48) weitgehend außer Kraft gesetzt. Kanzler und Reichspräsident, der ersteren ernennt und entlässt, das Parlament auflösen, ja sogar den Notstand ausrufen kann, sind Gegner der Demokratie und steuern auf eine totale Diktatur zu. Hitler, der seine bis 1928 erfolglose Partei bei den Wahlen dieses Sommers zur stärksten Partei gemacht hat, beansprucht diese Diktatur für sich. Einflussreiche Wirtschaftsführer bevorzugen zunächst Papen, aber auch Hitler genießt in diesen zum Teil konkurrierenden Kreisen hohes Ansehen. Finanziell unterstützt wird er von diesen schon lange. Doch Hitler ist aus früheren Putschversuchen klar, dass er ohne die Reichswehr und ohne Massenbasis nicht an die Macht kommen kann. Er verbündet sich zeitweilig mit Papen und sagt ihm Unterstützung zu. Dieser hebt deswegen das Verbot von SA und SS auf. Die bringen den Terror auf die Straße und liefern sich blutige Straßenschlachten mit der KPD. Dies wiederum ist für Papen Anlass die Preußische Regierung, die sich noch in SPD-Hand befindet, verfassungswidrig aufzulösen. Die SPD leistet keinen Widerstand, obwohl ihr der Preußische Polizeiapparat untersteht. Kanzler Papen und das Parlament blockieren sich gegenseitig. Ein für den Kanzler katastrophales Misstrauensvotum führt zu Neuwahlen im November 1932. Doch die NSDAP verliert zahlreiche Stimmen und scheint schon auf dem absteigenden Ast. Hitler, Goebbels, Göring und Himmler resignieren. Papen muss gehen. An seine Stelle tritt der bisherige Reichswehrmeister Kurt von Schleicher, der die NSDAP und seinen "linken" Flügel unter Gregor Straßer für seine Zwecke gewinnen möchte und eine Querfront auch mit den Gewerkschaften plant. Doch Straßer hat nicht den Mut gegen Hitler zu rebellieren. Er zieht sich aus der Politik zurück. Mehrfach versucht Hitler sich von Hindenburg zum Reichskanzler ernennen zu lassen. Doch der lehnt immer wieder ab. Als Schleicher mafiöse Strukturen bei den ostelbischen Großgrundbesitzern aufdeckt und Land verteilen will, entlässt ihn Hindenburg. Aufgrund eines Bündnisses zwischen Papen, anderen rechten Kreisen und Hofschranzen um Hindenburg, gelingt es schließlich Hindenburgs Vorbehalte gegen Hitler zu überwinden. Der wird Kanzler und schafft es binnen eines Jahres eine brutale faschistische Diktatur aufzubauen. Im Juni 1934 lässt er seinen Mitkämpfer Röhm und seine Gegner Straßer und Schleicher ermorden. Der Weg in die größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts ist beschritten.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2008
Regie: Bernd Fischerauer;

"Der Staat ist für den Menschen da"
Sie waren die Väter der Verfassung: Am 10. August 1948 trafen sich auf Herrenchiemsee mehr als 30 Politker und Staatsrechtler, um einen Verfassungsentwurf auszuarbeiten. Der Anspruch der Alliierten, deutsche Interessen, parteipolitische Vorstellungen und persönliche Erlebnisse - das alles musste 1948 beim "Verfassungskonvent" von Herrenchiemsee unter einen Hut gebracht werden. Bernd Fischerauer und Klaus Gietinger schrieben ihr Drehbuch zu dem Dokumentarspiel "Der Staat ist für den Menschen da" frei nach Originalprotokollen von damals.
Laufzeit: ca. 60 Min.
Produktionsjahr: 2009
Regie: Bernd Fischerauer;

"Europas letzter Sommer"
Europas letzter Sommer schildert die dramatischen fünf Wochen zwischen dem Attentat von Sarajewo, Ende Juni 1914, auf den Österreichischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, Anfang August 1914. Die Handlung beschränkt sich auf die beiden verbündeten kontinentalen Mächte: Deutschland und Österreich. Während die Welt das Attentat, bei dem der Thronfolger und seine Frau zu Tode kommen, eher beiläufig aufnimmt, spult sich hinter den Kulissen, in den Machtzentren Berlin und Wien ein Ränkespiel ab, das hier erstmalig filmisch beleuchtet wird. Das Deutsche Reich, in Person des Kanzler Bethmann-Hollweg und der hohen Militärs, drängt Österreich-Ungarn zum Krieg gegen Serbien. Da Serbien mit Russland verbündet ist und dieses mit Frankreich und England (Triple-Entente), entsteht eine Kettenreaktion, die schließlich zum Weltkrieg führt. Kaiser Wilhelm II und Kaiser Franz-Josef von Österreich erscheinen hier als Randfiguren, an denen die Politik Richtung Krieg vorbeigeht. Was mit den Schüssen auf den Thronfolger begann, entwickelt sich schließlich zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2012
Regie: Bernd Fischerauer;

"Der Weg zur Macht"
Weg zur Macht schildert, mit dem so genannten Blutmai vom 1. Mai 1929 beginnend, die ersten Wahlerfolge der NSDAP , infolge der Wirtschaftskrise des gleichen Jahres, bis hin zu ihrem Aufstieg als Massenpartei und Aspirantin auf die Macht, im Sommer 1932. Neben den historischen Geschehnissen wird das Schicksal von einfachen Leuten, wie Hannah Wölke, die sich in einen KPD-Funktionär verliebt und ihrem Sohn Fritz, der mit Hitler sympathisiert, geschildert.. Der immer brutaler agierenden SA setzt staatlicherseits niemand großen Widerstand entgegen. Einer der profiliertesten Kritiker dieses Versagens, Carl von Ossietzky wird schließlich kriminalisiert und eingesperrt, während die Nationalsozialisten immer mehr die Straße beherrschen. Josef Goebbels, der ruhelose Agitator Hitlers, beginnt seine innerparteilichen Gegner zu isolieren. Gleichzeitig können die Nationalsozialisten mit Provokationen beim Start des Antikriegsfilmes „Im Westen nichts Neues“ 1930, ein Verbot bewirken und so ihren ersten großen publizistischen Erfolg verbuchen. Antisemitische Aktionen folgen und führen zu lächerlichen Strafen für die Täter. So bereitet sich die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 schon in den Jahren 1929-32 vor. Eine Entwicklung die nicht zwangsläufig war. Jedoch scheiterte die erste Demokratie an einem Mangel an Demokraten.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2012
Regie: Bernd Fischerauer;

"Die Reichsgründung"
Deutschland 1862. Das Land besteht aus Kleinstaaten. Es existiert nur ein loser Zusammenschluss: Der deutsche Bund. Die demokratische Revolution von 1848 ist längst gescheitert. Otto von Bismarck wird Ministerpräsident von Preußen, neben Österreich einer der beiden Großmächte im Bund. Bismarck will eine „Revolution von oben“, eine Einigung Deutschlands unter autoritärer preußischer Vorherrschaft, aber ohne Österreich. Dies bringt die Liberalen und die langsam wachsende Arbeiterbewegung, angeführt von Wilhelm Liebknecht und August Bebel, gegen ihn auf. Bismarck verfolgt seine politischen Gegner mit Härte und schert sich wenig um den Landtag. Mittels dreier Kriege, gegen Dänemark, Österreich und Frankreich, gelingt ihm die Einigung, der König von Preußen, Wilhelm I. wird Deutscher Kaiser. Doch Bismarcks Politik der Härte hinterlässt Wut bei seinen innenpolitischen Gegnern, wie beim gedemütigten Nachbarn Frankreich. Der zweite Teil Die nervöse Großmacht erzählt die Geschichte weiter, bis zu Bismarcks Rücktritt 1890.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2012
Regie: Bernd Fischerauer;

"Die nervöse Grossmacht"
Diese Folge ist die Fortsetzung von Die Reichsgründung. Otto von Bismarck wird erster Kanzler des geeinten Deutschen Reiches. Außenpolitisch wagt er eine ausgewogene Bündnispolitik, in die er auch Russland mit einbezieht. Innenpolitisch bekämpft er seine Kritiker mit gesteigerter Härte. Die beiden Arbeiterführer Wilhelm Liebknecht und August Bebel landen immer wieder im Gefängnis. Ihre Partei, die sich aus mehreren Strömungen zu einer sozialdemokratischen Partei vereinigt hat, wird mit einem Sozialistengesetz geknebelt. Doch auch die Katholiken, ihr politischer Arm, das Zentrum und Teile der Liberalen sind Repressionen ausgesetzt. Seinem Sohn Herbert schreibt er vor, wen er zu heiraten hat und wen nicht. Schließlich versucht Bismarck mit einem Sozialversicherungssystem, der Sozialdemokratie den Wind aus den Segeln zu nehmen. Als der greise Kaiser Wilhelm I. stirbt, sein Sohn Friedrich Wilhelm ihm nur wenige Tage später nachfolgt, kommt der Enkel Wilhelm II. auf den Thron. Bismarck fordert eine Verschärfung und Verlängerung des Sozialistengesetzes. Wilhelm II. will jedoch seine Inthronisation nicht mit Blut beflecken. Bismarck muss gehen und Wilhelm II. verfolgt nun eine wesentlich aggressivere Außenpolitik, die sich als eine der Mitursachen des Ersten Weltkriegs erweisen wird.
Laufzeit: ca. 90 Min.
Produktionsjahr: 2012
Regie: Bernd Fischerauer;
Bonus
Technische Infos
- siehe Einzelteile;

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