Im Herzen des Balkans - Teil 1+2 DVD
OneGate Media GmbH
Release:
19.09.2013
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260218852907
Bild:
16:9 1,78:1
Ton:
Deutsch DD 2.0 Stereo
Sprache:
Deutsch
Jahr:
2012
Im Herzen des Balkans - Teil 1+2
Teil 1: Die Pelikane vom Prespa-Park
Mit einer Flügelspannweite von mehr als drei Metern gehören Krauskopfpelikane zu den größten Vögeln der Welt. Ihre Brutkolonie am Kleinen Prespasee ist stets von Wasser umgeben. Sicher vor Marder und Fuchs. Damit auch Fischer und Touristen den Gelegen nicht zu nahe kommen, richteten griechische Naturschützer in den letzten Jahren eine Sperrzone um die Nistplätze der hochbedrohten Vogel ein. Der See der Pelikane ist Teil des 2 500 Quadratkilometer großen Prespa-Parks, des ersten grenzübergreifenden Naturschutzgebietes auf dem Balkan.
Teil 2: Auf der Suche nach dem Luchs
Fünf große Kastenfallen haben Gjorge Ivanov und seine Kollegen bereits im Mavrovo-Nationalpark aufgestellt, ohne dass sie fündig wurden. Erst die sechste verhilft den mazedonischen Biologen endlich zu einem Balkanluchs. Sie nennen ihn Marko und legen ihm ein Halsband mit einem Satelliten-Sender an. Damit erhoffen sie sich Aufschluss über Wanderrouten und Gewohnheiten der größten, aber auch seltensten Katze Europas. Nicht mehr als 100 Balkanluchse gibt es vermutlich nur noch. Eine Weile lässt der Sender Markos Streifzüge nachvollziehen. Doch dann reisen die GPS-Meldungen plotzlich ab. Wo ist Marko?
Mit einer Flügelspannweite von mehr als drei Metern gehören Krauskopfpelikane zu den größten Vögeln der Welt. Ihre Brutkolonie am Kleinen Prespasee ist stets von Wasser umgeben. Sicher vor Marder und Fuchs. Damit auch Fischer und Touristen den Gelegen nicht zu nahe kommen, richteten griechische Naturschützer in den letzten Jahren eine Sperrzone um die Nistplätze der hochbedrohten Vogel ein. Der See der Pelikane ist Teil des 2 500 Quadratkilometer großen Prespa-Parks, des ersten grenzübergreifenden Naturschutzgebietes auf dem Balkan.
Teil 2: Auf der Suche nach dem Luchs
Fünf große Kastenfallen haben Gjorge Ivanov und seine Kollegen bereits im Mavrovo-Nationalpark aufgestellt, ohne dass sie fündig wurden. Erst die sechste verhilft den mazedonischen Biologen endlich zu einem Balkanluchs. Sie nennen ihn Marko und legen ihm ein Halsband mit einem Satelliten-Sender an. Damit erhoffen sie sich Aufschluss über Wanderrouten und Gewohnheiten der größten, aber auch seltensten Katze Europas. Nicht mehr als 100 Balkanluchse gibt es vermutlich nur noch. Eine Weile lässt der Sender Markos Streifzüge nachvollziehen. Doch dann reisen die GPS-Meldungen plotzlich ab. Wo ist Marko?
Bonus
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