Rund? Na und. - Dicke kämpfen um ihre gesell... DVD
media-versand.de
Regie:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
12 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Deutsch
Sprache:
Deutsch
Jahr:
1998
Rund? Na und. - Dicke kämpfen um ihre gesell...
Wenn von Essstörungen die Rede ist, geht es nahezu immer um Magersucht und Bulimie. Diese Störungen sind als Krankheiten anerkannt und die Öffentlichkeit empfindet Mitgefühl und Anteilnahme. Anders bei Dicken: Sie gelten als dumm, faul, verfressen und undiszipliniert. So ist das Leben im XXL-Format nicht nur körperlich belastend sondern drückt auch auf die Psyche der Betroffenen. Vor allem Frauen leiden unter der Diskriminierung und ziehen sich mehr und mehr zurück. Manche verlassen über Jahre nicht mehr die Wohnung.
Um dies zu ändern schließen sich Betroffene in immer mehr Städten zusammen, gründen Vereine und gehen an die Öffentlichkeit. Für viele Dicke ist die Gruppe der erste Schritt aus der Isolation.
Der Film stellt Ihnen die verschiedenen Facetten von Adipositas und ihren Folgen sowie die Vereinsarbeit von "Dicke e.V." in Nürnberg vor. Es wird deutlich, wie vielfältig die Probleme von dicken Menschen sind, sei es auf dem Arbeitsmarkt, beim Arztbesuch oder bei der Suche eines Partners. Als Kontrast dazu zeigt der Film aber auch den Spaß und die Lebensfreude, die Übergewichtige haben können, wenn sie sich zusammentun und lernen sich so zu akzeptieren, wie sie sind.
Um dies zu ändern schließen sich Betroffene in immer mehr Städten zusammen, gründen Vereine und gehen an die Öffentlichkeit. Für viele Dicke ist die Gruppe der erste Schritt aus der Isolation.
Der Film stellt Ihnen die verschiedenen Facetten von Adipositas und ihren Folgen sowie die Vereinsarbeit von "Dicke e.V." in Nürnberg vor. Es wird deutlich, wie vielfältig die Probleme von dicken Menschen sind, sei es auf dem Arbeitsmarkt, beim Arztbesuch oder bei der Suche eines Partners. Als Kontrast dazu zeigt der Film aber auch den Spaß und die Lebensfreude, die Übergewichtige haben können, wenn sie sich zusammentun und lernen sich so zu akzeptieren, wie sie sind.