Im Land der Kriegskanus/Der stille Feind [2DVDs] DVD
Komplett Video
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
122 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4014270195317
Im Land der Kriegskanus/Der stille Feind [2DVDs]
"Im Land der Kriegskanus" (s/w)
"In the land of the War Canoes" - "Im Land der Kriegs-Kanus" wurde im Jahr 1914 gedreht und ist damit eines der frühesten, bis heute erhaltenen Filmdokumente über die indianischen Kulturen Nordamerikas. In Form einer Geschichte beschreibt Edward Sheriff Curtis in unvergleichlichen Bildern das ursprüngliche Leben der Kwakiutl Indianer an der Nordküste des amerikanischen Kontinents. So, wie es vor der Zeit von Columbus war.
Der legendäre Indianerphotograph Edward Sheriff Curtis durchstreifte um die Jahrhundertwende 30 Jahre lang den nordamerikanischen Kontinent, von der mexikanischen Grenze bis nach Alaska, und dokumentierte mit Photo- und Filmkamera das Leben zahlreicher vom Untergang bedrohter indianischer Kulturen. Sein zwischen 1907 und 1930 veröffentlichtes 20bändiges Monumentalwerk ist bis heute die bedeutendste Text- und Bilddokumentation über die alten Kulturen der nordamerikanischen Indianer. Im Lande der Kriegs-Kanus ist das einzige von ihm erhaltene filmische Werk, ein historisches Dokument von unschätzbarem Wert und von unvergleichlicher Schönheit, das das Bewußtsein für die Größe der indianischen Kulturen Nordamerikas immer wieder neu erweckt.
Laufzeit: 42 Min.
"Der stille Feind - Der Überlebenskampf der Ojibwa-Indiander" (s/w)
"The Silent Enemy", der stille Feind, wurde 1928-1929 gedreht. Der Film erzählt in Form einer Geschichte vom Leben der Ojibwa Indianer lange bevor die Weißen den nordamerikanischen Kontinent besiedelten. "Der stille Feind", ist ein historisches Dokument, das schon damals von Douglas Burden und William Chanler in dem Bewußtsein produziert wurde, daß die indianischen Kulturen Nordamerikas und ihre traditionelle Lebensweise vom Aussterben bedroht sind. Die Geschichte basiert auf Aufzeichnungen von Jesuiten-Missionaren, die als einzige der ersten Weißen mit den Ojibwas Kontakt aufnahmen. Gedreht wurde ausschließlich an Originalschauplätzen im Norden Ontarios. Mehr als 250 Mann, Darsteller und Team, arbeiteten über ein Jahr, oft bei Temperaturen unter Minus 30 Grad. Die Drehorte waren im Sommer nur mit Kanus und im Winter nur mit Hundeschlitten zu erreichen. Kleidung, Kanus, Teepees, Waffen und Werkzeuge, alles ist originalgetreu nachgebildet, so daß der Film in einzigartigen Aufnahmen ein authentisches Bild vom Leben der Ojibwa Indianer vor der Zeit von Columbus zeichnet und heute mehr denn je ein außergewöhnliches historisches Dokument darstellt.
Laufzeit: 80 Min.
- siehe Einzelteile;
"In the land of the War Canoes" - "Im Land der Kriegs-Kanus" wurde im Jahr 1914 gedreht und ist damit eines der frühesten, bis heute erhaltenen Filmdokumente über die indianischen Kulturen Nordamerikas. In Form einer Geschichte beschreibt Edward Sheriff Curtis in unvergleichlichen Bildern das ursprüngliche Leben der Kwakiutl Indianer an der Nordküste des amerikanischen Kontinents. So, wie es vor der Zeit von Columbus war.
Der legendäre Indianerphotograph Edward Sheriff Curtis durchstreifte um die Jahrhundertwende 30 Jahre lang den nordamerikanischen Kontinent, von der mexikanischen Grenze bis nach Alaska, und dokumentierte mit Photo- und Filmkamera das Leben zahlreicher vom Untergang bedrohter indianischer Kulturen. Sein zwischen 1907 und 1930 veröffentlichtes 20bändiges Monumentalwerk ist bis heute die bedeutendste Text- und Bilddokumentation über die alten Kulturen der nordamerikanischen Indianer. Im Lande der Kriegs-Kanus ist das einzige von ihm erhaltene filmische Werk, ein historisches Dokument von unschätzbarem Wert und von unvergleichlicher Schönheit, das das Bewußtsein für die Größe der indianischen Kulturen Nordamerikas immer wieder neu erweckt.
Laufzeit: 42 Min.
"Der stille Feind - Der Überlebenskampf der Ojibwa-Indiander" (s/w)
"The Silent Enemy", der stille Feind, wurde 1928-1929 gedreht. Der Film erzählt in Form einer Geschichte vom Leben der Ojibwa Indianer lange bevor die Weißen den nordamerikanischen Kontinent besiedelten. "Der stille Feind", ist ein historisches Dokument, das schon damals von Douglas Burden und William Chanler in dem Bewußtsein produziert wurde, daß die indianischen Kulturen Nordamerikas und ihre traditionelle Lebensweise vom Aussterben bedroht sind. Die Geschichte basiert auf Aufzeichnungen von Jesuiten-Missionaren, die als einzige der ersten Weißen mit den Ojibwas Kontakt aufnahmen. Gedreht wurde ausschließlich an Originalschauplätzen im Norden Ontarios. Mehr als 250 Mann, Darsteller und Team, arbeiteten über ein Jahr, oft bei Temperaturen unter Minus 30 Grad. Die Drehorte waren im Sommer nur mit Kanus und im Winter nur mit Hundeschlitten zu erreichen. Kleidung, Kanus, Teepees, Waffen und Werkzeuge, alles ist originalgetreu nachgebildet, so daß der Film in einzigartigen Aufnahmen ein authentisches Bild vom Leben der Ojibwa Indianer vor der Zeit von Columbus zeichnet und heute mehr denn je ein außergewöhnliches historisches Dokument darstellt.
Laufzeit: 80 Min.
Bonus
Technische Infos - siehe Einzelteile;