Besser drauf ohne Alkohol DVD
media-versand.de
Regie:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
17 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Deutsch
Sprache:
Deutsch
Jahr:
2006
Besser drauf ohne Alkohol
Bei Jugendlichen ist der Alkohol die Droge Nummer eins: Im Alter von 12 bis 16 Jahren erleben viele bereits ihren ersten Rausch und immer häufiger trinken junge Menschen bereits regelmäßig. Doch je später mit dem Alkoholkonsum begonnen wird, desto geringer sind die Probleme mit Alkohol im Erwachsenenalter, so die einhellige Meinung von Experten.
In Gesprächen mit Jugendlichen greift der Film das Thema auf und macht die Problematik deutlich. Ob in Kneipe, Biergarten oder in der Disco: Wenn sich Menschen treffen, gehören Bier, Schnaps und Wein dazu. Doch Alkohol verstärkt nur bereits vorhandene Gemütszustände und erzeugt nicht nur Heiterkeit, sondern auch Depression und Aggression.
Der Film vermittelt Jugendlichen in anschaulichen Bildern wichtiges Basiswissen. So durch eine kurze Spielszene der Theatergruppe des Hans-Sachs-Gymnasiums Nürnberg. Sie zeigt, wie schwierig es für Jungen und Mädchen ist Kontakt miteinander aufzunehmen, wenn sie sich verliebt haben. Ist es dann hilfreich sich Mut anzutrinken?
Abschließend stellt der Film Mutter Christa und Tochter Bianca vor. Das Fallbeispiel macht deutlich, wie eine Abhängigkeit entstehen kann: Um besser einschlafen zu können und aufgrund von Problemen trinkt Christa zunächst ein Glas Wein am Abend. Nach und nach entwickelt sich daraus eine Abhängigkeit und schließlich braucht sie eine Flasche Wodka am Tag. Tochter Bianca leidet unter der Sucht der Mutter. Sie trinkt keinen Alkohol, denn ihr ist nun klar: Der Grat zwischen verantwortungsvollem Umgang und Missbrauch ist schmal.
In Gesprächen mit Jugendlichen greift der Film das Thema auf und macht die Problematik deutlich. Ob in Kneipe, Biergarten oder in der Disco: Wenn sich Menschen treffen, gehören Bier, Schnaps und Wein dazu. Doch Alkohol verstärkt nur bereits vorhandene Gemütszustände und erzeugt nicht nur Heiterkeit, sondern auch Depression und Aggression.
Der Film vermittelt Jugendlichen in anschaulichen Bildern wichtiges Basiswissen. So durch eine kurze Spielszene der Theatergruppe des Hans-Sachs-Gymnasiums Nürnberg. Sie zeigt, wie schwierig es für Jungen und Mädchen ist Kontakt miteinander aufzunehmen, wenn sie sich verliebt haben. Ist es dann hilfreich sich Mut anzutrinken?
Abschließend stellt der Film Mutter Christa und Tochter Bianca vor. Das Fallbeispiel macht deutlich, wie eine Abhängigkeit entstehen kann: Um besser einschlafen zu können und aufgrund von Problemen trinkt Christa zunächst ein Glas Wein am Abend. Nach und nach entwickelt sich daraus eine Abhängigkeit und schließlich braucht sie eine Flasche Wodka am Tag. Tochter Bianca leidet unter der Sucht der Mutter. Sie trinkt keinen Alkohol, denn ihr ist nun klar: Der Grat zwischen verantwortungsvollem Umgang und Missbrauch ist schmal.