Alle Macht den Kindern - 30 Jahre Kinderläden DVD
media-versand.de
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
23 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Deutsch
Sprache:
Deutsch
Jahr:
1999
Alle Macht den Kindern - 30 Jahre Kinderläden
Früher standen sie im Ruf, kleine Revolutionäre und Schmuddelkinder heranzuziehen – Kinderläden, in denen so genannte antiautoritäre Erziehungsstile gelebt wurden. Eltern und Erzieherinnen wollten ihre Sprösslinge anders behandeln, als es damals üblich war: frei, bedürfnisorientiert und ohne Repression. So entstanden 1968 die ersten Kinderläden als progressive Alternative zu den Kindergärten.
Eltern und Fachleute widmeten sich den Kleinen gemeinsam. Sie lebten Extreme und sammelten Erfahrungen auf pädagogischem Neuland. Inzwischen sind 30 Jahre vergangen; eine Zeit, in der sich auch in den Kinderläden einiges verändert hat.
In diesem Film besuchen Sie den ältesten von 24 Nürnberger Kinderläden. Seit 1972 kümmert sich hier Rosi Palm um die Kleinen. Im Gespräch mit ihr und anderen werden die pädagogischen Erfahrungen von damals noch einmal lebendig. Daneben erfahren Sie, was aus den Kindern der Anfangsstunde geworden ist und wie heute in diesen Einrichtungen gearbeitet wird.
"Ene meene muh – und drin bist du! - Integrative Kinderläden"
Bis vor wenigen Jahren war der Weg vorgezeichnet: Ein Kind mit Behinderung besucht zuerst einen Sonderpädagogischen Kindergarten und dann die Sonderschule. Immer isoliert von anderen Kindern.
Wie im Kinderladen Monsterbande in Nürnberg setzen heute bundesweit immer mehr Einrichtungen auf die Integration von behinderten Kindern. Der Film stellt die Besonderheiten dieses Konzepts sowie die Erfahrungen von Eltern und Erzieherinnen vor. Es wird deutlich, wie behinderte und nicht behinderte Kinder voneinander profitieren: sei es ein gestärktes Selbstbewusstsein, das Erlernen von sozialen Kompetenzen oder ein unbelasteter Umgang miteinander. Der Film informiert Sie auch über die Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten im Team sowie die Einbeziehung der Eltern bei der konzeptionellen Arbeit.
Eltern und Fachleute widmeten sich den Kleinen gemeinsam. Sie lebten Extreme und sammelten Erfahrungen auf pädagogischem Neuland. Inzwischen sind 30 Jahre vergangen; eine Zeit, in der sich auch in den Kinderläden einiges verändert hat.
In diesem Film besuchen Sie den ältesten von 24 Nürnberger Kinderläden. Seit 1972 kümmert sich hier Rosi Palm um die Kleinen. Im Gespräch mit ihr und anderen werden die pädagogischen Erfahrungen von damals noch einmal lebendig. Daneben erfahren Sie, was aus den Kindern der Anfangsstunde geworden ist und wie heute in diesen Einrichtungen gearbeitet wird.
"Ene meene muh – und drin bist du! - Integrative Kinderläden"
Bis vor wenigen Jahren war der Weg vorgezeichnet: Ein Kind mit Behinderung besucht zuerst einen Sonderpädagogischen Kindergarten und dann die Sonderschule. Immer isoliert von anderen Kindern.
Wie im Kinderladen Monsterbande in Nürnberg setzen heute bundesweit immer mehr Einrichtungen auf die Integration von behinderten Kindern. Der Film stellt die Besonderheiten dieses Konzepts sowie die Erfahrungen von Eltern und Erzieherinnen vor. Es wird deutlich, wie behinderte und nicht behinderte Kinder voneinander profitieren: sei es ein gestärktes Selbstbewusstsein, das Erlernen von sozialen Kompetenzen oder ein unbelasteter Umgang miteinander. Der Film informiert Sie auch über die Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten im Team sowie die Einbeziehung der Eltern bei der konzeptionellen Arbeit.