Dvorak - Requiem op. 89 DVD
Warner Music Group Germany
Darsteller:
Release:
04.08.2017
Laufzeit:
97 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0880242605788
Ton:
PCM Stereo, DD 5.1, DTS 5.1
Untertitel:
Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Latin
Jahr:
2014
Dvorak - Requiem op. 89
- Seit über 10 Jahren widmet sich Philippe Herreweghe, Chefdirigent des Antwerp Symphony Orchstra einer unverbrauchten und erfrischenden Interpretation des
früh)-romantischen Repertoires.
- Herreweghe interpretiert das Dvorák Requiem mit dem von ihm in 1970 gegründeten Collegium Vocale und exzellenten, gut aufeinander eingestimmten Solisten.
- Das Antwerp Symphony Orchestra steht mit seinem hohen künstlerischen Anspruch an der Spitze der Orchester in Belgien.
- Das Collegium Vocale Gent war eines der ersten Ensembles, die sich neuen Ideen in der Aufführungspraxis barocker Musik öffneten. Ihr authentischer, textorientierter
Ansatz gab dem Ensemble den schlanken, transparenten und doch auch warmen Klang, mit dem es weltberühmt wurde.
Philippe Herreweghe und seine Mitstreiter liefern ein engagiertes Plädoyer für Dvoráks Requiem: Sehr lebendig, klangvoll und bewegt, mit bemerkenswert kraftbegabter dramatischer Geste. Zugleich erweisen sich die Interpreten als Meister des lyrischen Tons, ohne den bei Dvorák nichts geht, und als Souveräne der verhaltenen Gesten, der üppigen dynamischen Differenz.
(Dr. Matthias Lange, Klassik.com)
1. Opening 0 :50
2. Requiem aeternam 11 :14
3. Graduale 4 :59
4. Dies irae 2 :27
5. Tuba mirum 8 :50
6. Quid sum miser 6 :24
7. Recordare, Jesu pie 7 :06
8. Confutatis maledictis 4 :55
9. Lacrimosa 6 :36
10. Offertorium 11 :08
11. Hostias 9 :53
12. Sanctus 5 :53
13. Pie Jesu 4 :10
14. Agnus Die 11 :10
15. Applause & Credits 0 :50
Recorded live at deSingel, Antwerp, 2014, directed by Leonid Adamopoulos
früh)-romantischen Repertoires.
- Herreweghe interpretiert das Dvorák Requiem mit dem von ihm in 1970 gegründeten Collegium Vocale und exzellenten, gut aufeinander eingestimmten Solisten.
- Das Antwerp Symphony Orchestra steht mit seinem hohen künstlerischen Anspruch an der Spitze der Orchester in Belgien.
- Das Collegium Vocale Gent war eines der ersten Ensembles, die sich neuen Ideen in der Aufführungspraxis barocker Musik öffneten. Ihr authentischer, textorientierter
Ansatz gab dem Ensemble den schlanken, transparenten und doch auch warmen Klang, mit dem es weltberühmt wurde.
Philippe Herreweghe und seine Mitstreiter liefern ein engagiertes Plädoyer für Dvoráks Requiem: Sehr lebendig, klangvoll und bewegt, mit bemerkenswert kraftbegabter dramatischer Geste. Zugleich erweisen sich die Interpreten als Meister des lyrischen Tons, ohne den bei Dvorák nichts geht, und als Souveräne der verhaltenen Gesten, der üppigen dynamischen Differenz.
(Dr. Matthias Lange, Klassik.com)
1. Opening 0 :50
2. Requiem aeternam 11 :14
3. Graduale 4 :59
4. Dies irae 2 :27
5. Tuba mirum 8 :50
6. Quid sum miser 6 :24
7. Recordare, Jesu pie 7 :06
8. Confutatis maledictis 4 :55
9. Lacrimosa 6 :36
10. Offertorium 11 :08
11. Hostias 9 :53
12. Sanctus 5 :53
13. Pie Jesu 4 :10
14. Agnus Die 11 :10
15. Applause & Credits 0 :50
Recorded live at deSingel, Antwerp, 2014, directed by Leonid Adamopoulos