Berlin-Jubiläumspaket [3 DVDs] DVD
Polar Film + Medien GmbH
Release:
20.02.2017
Laufzeit:
304 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4028032073232
Ton:
DD Stereo
Berlin-Jubiläumspaket [3 DVDs]
„Olympia 1936 - Die Olympischen Spiele 1936 in privaten Filmaufnahmen“
Die Olympischen Spiele des Jahres 1936 nehmen in der Sportgeschichte eine besondere Position ein. Bis heute wird ihre Deutung kontrovers diskutiert. Ausgetragen vom 6. bis 16. Februar in Garmisch-Partenkirchen und vom 1. bis 16. August in Berlin und Kiel (Segelwettbewerbe) waren sie die ersten Olympischen Spiele, die in einer Diktatur stattfanden. Ereignisse wie diese wecken Begehrlichkeiten: Durch große finanzielle und personelle Förderung versuchte das nationalsozialistische Regime seine vorgebliche Friedfertigkeit zu demonstrieren und das Renommee des Dritten Reiches im Ausland zu verbessern. Zunächst von Boykottforderungen bedroht, erlebten sie einen Teilnehmer- und Zuschauerrekord mit zahlreichen sportlichen Höchstleistungen. In hohem Maße staatlich gefördert, wurden diese Olympischen Spiele zum bis dahin größten Sportfest der Welt. Unter den Zuschauern befanden sich auch zahlreiche Filmamateure, die im Gegensatz zu den Wochenschauen ohne besondere politische Intention nur für den privaten Gebrauch drehten. Ihre Filmaufnahmen, die einzigen, die keine staatliche Zensur durchlaufen mussten, sind daher einzigartige Zeitdokumente. Für die Dokumentation Olympia 1936 sind diese bisher nie öffentlich gezeigten Amateurfilme zum ersten Mal zu einer facettenreichen Dokumentation über die Olympischen Spiele des Jahres 1936 zusammengestellt worden.
„So war Berlin“
Das Berlin der 30er und 40er Jahre wird wieder lebendig in den historischen Filmaufnahmen, die in Kellern und Scheunen, auf verstaubten Dachböden und in Nachlässen gefunden und für diese Dokumentation zusammengetragen wurden. Die Aufnahmen entstanden in den 30er und 40er Jahren und halten die Stadt so fest, wie die Menschen, die diese Filme drehten, Berlin damals erlebten. Es waren Besucher aus ganz Deutschland, Touristen aus dem Ausland, Teilnehmer der Olympiade und natürlich auch Berliner Bürger. Ihre Aufnahmen ergeben ein unverstelltes Kaleidoskop der Stadt; sie bilden ein buntes Filmmosaik historischer bedeutender Geschehnisse und des alltäglichen Lebens der 30er und 40er Jahre. Zu sehen sind der Bahnhof Friedrichstraße, das Stadtschloss, der neue Dom, die Museumsinsel, das Zeughaus zur Neuen Wache, die Siegessäule, das Brandenburger Tor, die ehemalige Friedrich-Wilhelm-Universität, Unter den Linden, das Café Kranzler, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, das Hotel Adlon am Berliner Platz, der Reichstag, der Funkturm, das Karstadthaus am Hermannplatz, der Potsdamer Platz, das Haus Vaterland, der Anhalter Bahnhof, die Charlottenburger Chaussee (heute Straße des 17. Juni), der Landwehrkanal, der Flughafen Tempelhof, Potsdam mit der Garnisonskirche, der Nikolaikirche und Schloss Sanssouci, die Schorfheide und der Werbelliner See, die Kaserne Moabit, das Café Efdi, das Olympiastadion während der Olympischen Sommerspiele von 1936 u.v.a. Der Hauptfilm sowie der Bonusfilm „Mit dem Luftschiff über Berlin" (24 Minuten) sind in sechs anwählbaren Sprachen zu sehen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch.
„Berliner Filmschätze - Historische Filmaufnahmen aus der Hauptstadt“
„Filmschätze aus Berlin“ vereint drei höchst unterschiedliche Kapitel der deutschen Hauptstadt: die 30er Jahre, die Zeit unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs und Ostberlin als Hauptstadt der DDR. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und erleben Sie ein Berlin, das es so nicht mehr gibt.
Die Olympischen Spiele des Jahres 1936 nehmen in der Sportgeschichte eine besondere Position ein. Bis heute wird ihre Deutung kontrovers diskutiert. Ausgetragen vom 6. bis 16. Februar in Garmisch-Partenkirchen und vom 1. bis 16. August in Berlin und Kiel (Segelwettbewerbe) waren sie die ersten Olympischen Spiele, die in einer Diktatur stattfanden. Ereignisse wie diese wecken Begehrlichkeiten: Durch große finanzielle und personelle Förderung versuchte das nationalsozialistische Regime seine vorgebliche Friedfertigkeit zu demonstrieren und das Renommee des Dritten Reiches im Ausland zu verbessern. Zunächst von Boykottforderungen bedroht, erlebten sie einen Teilnehmer- und Zuschauerrekord mit zahlreichen sportlichen Höchstleistungen. In hohem Maße staatlich gefördert, wurden diese Olympischen Spiele zum bis dahin größten Sportfest der Welt. Unter den Zuschauern befanden sich auch zahlreiche Filmamateure, die im Gegensatz zu den Wochenschauen ohne besondere politische Intention nur für den privaten Gebrauch drehten. Ihre Filmaufnahmen, die einzigen, die keine staatliche Zensur durchlaufen mussten, sind daher einzigartige Zeitdokumente. Für die Dokumentation Olympia 1936 sind diese bisher nie öffentlich gezeigten Amateurfilme zum ersten Mal zu einer facettenreichen Dokumentation über die Olympischen Spiele des Jahres 1936 zusammengestellt worden.
„So war Berlin“
Das Berlin der 30er und 40er Jahre wird wieder lebendig in den historischen Filmaufnahmen, die in Kellern und Scheunen, auf verstaubten Dachböden und in Nachlässen gefunden und für diese Dokumentation zusammengetragen wurden. Die Aufnahmen entstanden in den 30er und 40er Jahren und halten die Stadt so fest, wie die Menschen, die diese Filme drehten, Berlin damals erlebten. Es waren Besucher aus ganz Deutschland, Touristen aus dem Ausland, Teilnehmer der Olympiade und natürlich auch Berliner Bürger. Ihre Aufnahmen ergeben ein unverstelltes Kaleidoskop der Stadt; sie bilden ein buntes Filmmosaik historischer bedeutender Geschehnisse und des alltäglichen Lebens der 30er und 40er Jahre. Zu sehen sind der Bahnhof Friedrichstraße, das Stadtschloss, der neue Dom, die Museumsinsel, das Zeughaus zur Neuen Wache, die Siegessäule, das Brandenburger Tor, die ehemalige Friedrich-Wilhelm-Universität, Unter den Linden, das Café Kranzler, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, das Hotel Adlon am Berliner Platz, der Reichstag, der Funkturm, das Karstadthaus am Hermannplatz, der Potsdamer Platz, das Haus Vaterland, der Anhalter Bahnhof, die Charlottenburger Chaussee (heute Straße des 17. Juni), der Landwehrkanal, der Flughafen Tempelhof, Potsdam mit der Garnisonskirche, der Nikolaikirche und Schloss Sanssouci, die Schorfheide und der Werbelliner See, die Kaserne Moabit, das Café Efdi, das Olympiastadion während der Olympischen Sommerspiele von 1936 u.v.a. Der Hauptfilm sowie der Bonusfilm „Mit dem Luftschiff über Berlin" (24 Minuten) sind in sechs anwählbaren Sprachen zu sehen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch.
„Berliner Filmschätze - Historische Filmaufnahmen aus der Hauptstadt“
„Filmschätze aus Berlin“ vereint drei höchst unterschiedliche Kapitel der deutschen Hauptstadt: die 30er Jahre, die Zeit unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs und Ostberlin als Hauptstadt der DDR. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und erleben Sie ein Berlin, das es so nicht mehr gibt.