Glasgow Trainspotting - Small Faces DVD
SchröderMedia HandelsGmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
06.07.2017
Laufzeit:
104 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9120052893434
Bild:
16:9 1,78:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch
Land:
Großbritannien
Jahr:
1996
Glasgow Trainspotting - Small Faces
Glasgow 1968. In der energiegeladenen, eigenartig aggressiven, schottischen Arbeiterstadt wachsen die drei McLean Brüder in der Obhut ihrer verwitweten Mutter auf.
Bobby, 18, Anführer einer Straßengang und jähzorniger Alptraum seiner Brüder und seiner Mutter. Alan, 17, der sich aus dem tristen Alltag in die Malerei flüchtet. Und Lex, 13, ein selbsternanntes Genie, das zwischen dem selbstzerstörerischen Bobby und dem hoffnungslosen Alan hin und her gerissen ist.
Zwischen ihnen Joanne McGowan, süße 16, die allen drei Brüdern den Kopf verdreht.
In Berlin und Paris liefern sich die Studenten Straßenschlachten mit einer verstockt konservativen Obrigkeit, in London herrschen Flower Power und Optimismus, in Glasgow gehen 1968 die Uhren anders.
Die Stadt ist in Stammesterritorien von jugendlichen Straßengangs eingeteilt. Während die Jungs in der Woche ihren Job nachgehen, gehören Samstagnacht nach der Sperrstunde den "Glens" und den "Tongs". Mit Dachlatten und Springmessern gehen sie aufeinander los.
Und ab und zu bleibt einer für immer liegen.
Der schottische Filmemacher Gillies MacKinnon erzählt in "Small Faces" ohne Nostalgie von seiner Kindheit im Glasgow der sechziger Jahre. Für diesen Film erhielt er 1995 den Preis für den besten britischen Film auf dem Festival in Edinburgh.
Bobby, 18, Anführer einer Straßengang und jähzorniger Alptraum seiner Brüder und seiner Mutter. Alan, 17, der sich aus dem tristen Alltag in die Malerei flüchtet. Und Lex, 13, ein selbsternanntes Genie, das zwischen dem selbstzerstörerischen Bobby und dem hoffnungslosen Alan hin und her gerissen ist.
Zwischen ihnen Joanne McGowan, süße 16, die allen drei Brüdern den Kopf verdreht.
In Berlin und Paris liefern sich die Studenten Straßenschlachten mit einer verstockt konservativen Obrigkeit, in London herrschen Flower Power und Optimismus, in Glasgow gehen 1968 die Uhren anders.
Die Stadt ist in Stammesterritorien von jugendlichen Straßengangs eingeteilt. Während die Jungs in der Woche ihren Job nachgehen, gehören Samstagnacht nach der Sperrstunde den "Glens" und den "Tongs". Mit Dachlatten und Springmessern gehen sie aufeinander los.
Und ab und zu bleibt einer für immer liegen.
Der schottische Filmemacher Gillies MacKinnon erzählt in "Small Faces" ohne Nostalgie von seiner Kindheit im Glasgow der sechziger Jahre. Für diesen Film erhielt er 1995 den Preis für den besten britischen Film auf dem Festival in Edinburgh.