Macht ohne Kontrolle - Die Troika DVD
Salzgeber & Co. Medien GmbH
Regie:
Release:
03.07.2015
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4040592005782
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0, Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch, Deutsch, Englisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2015
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Macht ohne Kontrolle - Die Troika
Die Armen werden ärmer und die Reichen reicher. Ist das Europas Politik? Leidenschaftlich fordert Wirtschaftsjournalist und Bestseller-Autor Harald Schumann mehr Transparenz und Verantwortung für ein soziales Europa. Die Technokraten der drei Institutionen IWF, EZB und Europäische Kommission – der Troika – agieren ohne parlamentarische Kontrolle. Sie zwingen Staaten zu Sparmaßnahmen, die das soziale Gefüge gefährden. Harald Schumann reist nach Irland, Griechenland, Portugal, Zypern, Brüssel und in die USA, und befragt Minister, Ökonomen, Anwälte, Bänker, Betroffene. „Wer Geld hat, lebt, wer kein Geld hat, stirbt“, sagt der Arzt Georgios Vichas. Genauso absurd wie die Gesundheitspolitik ist die Mindestlohnpolitik, die die Troika den verschuldeten Ländern abverlangt. Dass Sparen so nicht funktionieren kann, erklärt der Nobelpreisträger Paul Krugman. Nach dem mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten Film „Staatsgeheimnis Bankenrettung“ fragen Árpád Bondy und Harald Schumann nun: Was passiert mit Europa im Namen der Troika?
Pressezitate:
„Ein Dokumentarfilm, der auf hohem Niveau zum Diskutieren einlädt.“ (Handelsblatt)
„Die Stärke des Films ist, dass er nicht in ein Raunen von der neoliberalen Weltverschwörung abdriftet.“ (Der Freitag)
„Eine Lehrstunde über die Abschaffung der Demokratie durch die Bürokratie und deshalb unbedingt sehenswert.“ (Frankfurter Rundschau)
Pressezitate:
„Ein Dokumentarfilm, der auf hohem Niveau zum Diskutieren einlädt.“ (Handelsblatt)
„Die Stärke des Films ist, dass er nicht in ein Raunen von der neoliberalen Weltverschwörung abdriftet.“ (Der Freitag)
„Eine Lehrstunde über die Abschaffung der Demokratie durch die Bürokratie und deshalb unbedingt sehenswert.“ (Frankfurter Rundschau)