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Hinter den Spiegeln
Hinter den Spiegeln, wo die andere Seite der Liebe beginnt - dort stoßen sie aufeinander: Huren und Heilige, Hexen und Teufel, Soldaten und Partisanen.
In neun Storys, einer längeren Erzählung und einem Dramolett müssen sie alle das Fegefeuer ihrer Begierden durchleiden.
Ob ein durchgeknallter Polizist seine Nervenärztin mit der Waffe therapiert, ob eine exzentrische Schriftstellerin einen Beichtstuhl betritt oder die aufmüpfige Ehefrau vom Hausfreund im Heizungskeller an ein Wasserrohr gekettet wird - nie ist die Handlung vorhersehbar.
Gregor Sakow schreibt nicht einfach nur Geschiehten, er komponiert sadoromantische Tondichtungen. Wenn seine Peitschen knallen, seine Ketten rasseln, wenn Opfer wimmern und Täter röhren, verschmilzt das Moll des Schmerzes mit dem Dur der Liebe. Jede seiner Figuren, ob dominant oder devot, kann für sich alleine bestehen; und doch - »Hinter den Spiegeln« hängt alles zusammen.
In neun Storys, einer längeren Erzählung und einem Dramolett müssen sie alle das Fegefeuer ihrer Begierden durchleiden.
Ob ein durchgeknallter Polizist seine Nervenärztin mit der Waffe therapiert, ob eine exzentrische Schriftstellerin einen Beichtstuhl betritt oder die aufmüpfige Ehefrau vom Hausfreund im Heizungskeller an ein Wasserrohr gekettet wird - nie ist die Handlung vorhersehbar.
Gregor Sakow schreibt nicht einfach nur Geschiehten, er komponiert sadoromantische Tondichtungen. Wenn seine Peitschen knallen, seine Ketten rasseln, wenn Opfer wimmern und Täter röhren, verschmilzt das Moll des Schmerzes mit dem Dur der Liebe. Jede seiner Figuren, ob dominant oder devot, kann für sich alleine bestehen; und doch - »Hinter den Spiegeln« hängt alles zusammen.