Alien: Isolation - Ripley Edition XBox One
Sega 1
1
Release:
07.10.2014
Laufzeit:
87 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
5055277024001
Sprache:
Deutsch
Alien: Isolation - Ripley Edition
Ein gerissenes Alien, eine bis dato fast unbekannte Heldin und eine riesige, mysteriöse Raumstation - diese drei Kernkomponenten genügen dem britischen Studio The Creative Assembly, um nahezu perfekten Horror zu schaffen. Gut so, denn nach dem größtenteils verkorksten Koopshooter "Aliens: Colonial Marines" von Gearbox hat Publisher Sega bei Fans der Weltraumbestien einiges gutzumachen. Angesiedelt im Jahr 2137, also 15 Jahre nach den Geschehnissen des ersten "Alien"-Films von Starregisseur Ridley Scott, schlüpft der Spieler in die Rolle von Amanda. Die Tochter von "Alien"-Ikone Ellen Ripley ist allerdings kein Hirngespinst der Entwickler, sondern findet tatsächlich Erwähnung im Director's Cut des Films. Getrieben vom Verschwinden ihrer Mutter begibt sie sich zur Raumstation Sevastopol, um dort nach dem Flugschreiber der verschollenen "Nostromo" zu suchen - des Erzfrachters, auf dem Ellen zuletzt gesichtet wurde. Dass das tödlichste aller Wesen dieser Galaxis dort schon auf sie wartet, merkt der Spieler recht schnell. Ebenso, dass ihm jedwede Feuerkraft fehlt, um den intergalaktischen Albtraum effektiv zu töten.
Doch das ist gewollt. Der Umstand einer praktisch unsterblichen Killermaschine gegenüber zu stehen bestimmt das gesamte Spielprinzip und sorgt für Hochspannung im Minutentakt. Es geht darum, im Verborgenen zu bleiben; Geräusche der Umgebung und Signale auf dem Motiontracker richtig zu deuten; die Kreatur wann immer möglich mit selbst gebauten Objekten in die Irre zu führen. Adrenalin pur! Nicht zuletzt, weil man aus der Egoperspektive spielt und die Alien-KI keinem Skript folgt, sondern stets in Echtzeit auf Amandas Handlungen reagiert. Schön auch, wie es den Machern gelingt, den düsterdreckigen Look und das Feeling des ersten "Alien"-Streifens nahezu perfekt einzufangen, optisch wie akustisch.
{Features}
Survival-Horror-Atmosphäre
15 Jahre nach den Ereignissen aus "Alien"
Nutzen lebensnotwendiger Ressourcen<br><br>
Doch das ist gewollt. Der Umstand einer praktisch unsterblichen Killermaschine gegenüber zu stehen bestimmt das gesamte Spielprinzip und sorgt für Hochspannung im Minutentakt. Es geht darum, im Verborgenen zu bleiben; Geräusche der Umgebung und Signale auf dem Motiontracker richtig zu deuten; die Kreatur wann immer möglich mit selbst gebauten Objekten in die Irre zu führen. Adrenalin pur! Nicht zuletzt, weil man aus der Egoperspektive spielt und die Alien-KI keinem Skript folgt, sondern stets in Echtzeit auf Amandas Handlungen reagiert. Schön auch, wie es den Machern gelingt, den düsterdreckigen Look und das Feeling des ersten "Alien"-Streifens nahezu perfekt einzufangen, optisch wie akustisch.
{Features}
Survival-Horror-Atmosphäre
15 Jahre nach den Ereignissen aus "Alien"
Nutzen lebensnotwendiger Ressourcen<br><br>