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Henrike Lang: Apfelduft
Kurzbeschreibung:
Henrike ist seit vielen Jahren liiert, seit Kurzem offiziell verpartnert. Doch eines Tages entwickelt sie Lust mehr noch, Gier auf andere, auf Frauen, auf Männer. Überraschend, sie war immer lesbisch bisher. Da ist sie Anfang 30. Sie lässt sich vom Blick auf Handgelenke erotisieren, vom Duft nach Boskoopäpfeln, von hellbraunen Locken, männlichen Schultern, aber vor allem von den Gerüchen. Bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt, vergeht eine Zeit absurder Affären.
Denn was sie umtreibt, ist ein Kinderwunsch, so physisch wie Hunger oder Durst. Eines Tages gesteht sie es ihrer Partnerin. Die findet Henrike verrückt. Doch irgendwann gibt sie nach. Sie gehen zur Samenbank, nach mehreren Versuchen ist es so weit. Es folgt die Zeit absurder Begehrlichkeiten in Schwangerschaft und Stillphase, die sexlose Zeit der ersten Kinderjahre, Apfelduft und Alltagskomik mit Kleinkind, und das Wiedererwachen des Begehrens nach zweijährigem Tiefschlaf auf einer Zugfahrt, bzw. während der Zug aufgrund einer technischen Panne auf einer Brücke über der Wupper stehen bleibt. Wieder folgt sie Gerüchen, folgt der Gier.
Ein tabuloser Roman über lesbisches Liebesleben, wie es wirklich ist . Die Autorin schafft es, Realität so zu beschreiben, dass sie wie spannende Fiktion wirkt.
Sie erzählt knapp und umwerfend komisch, dabei immer wieder auch romantisch die Geschichte einer großen Liebe. Als der Sohn fünf wird, haben Henrike und Judith fünfundzwanzigjähriges Paar-Jubiläum.
Henrike ist seit vielen Jahren liiert, seit Kurzem offiziell verpartnert. Doch eines Tages entwickelt sie Lust mehr noch, Gier auf andere, auf Frauen, auf Männer. Überraschend, sie war immer lesbisch bisher. Da ist sie Anfang 30. Sie lässt sich vom Blick auf Handgelenke erotisieren, vom Duft nach Boskoopäpfeln, von hellbraunen Locken, männlichen Schultern, aber vor allem von den Gerüchen. Bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt, vergeht eine Zeit absurder Affären.
Denn was sie umtreibt, ist ein Kinderwunsch, so physisch wie Hunger oder Durst. Eines Tages gesteht sie es ihrer Partnerin. Die findet Henrike verrückt. Doch irgendwann gibt sie nach. Sie gehen zur Samenbank, nach mehreren Versuchen ist es so weit. Es folgt die Zeit absurder Begehrlichkeiten in Schwangerschaft und Stillphase, die sexlose Zeit der ersten Kinderjahre, Apfelduft und Alltagskomik mit Kleinkind, und das Wiedererwachen des Begehrens nach zweijährigem Tiefschlaf auf einer Zugfahrt, bzw. während der Zug aufgrund einer technischen Panne auf einer Brücke über der Wupper stehen bleibt. Wieder folgt sie Gerüchen, folgt der Gier.
Ein tabuloser Roman über lesbisches Liebesleben, wie es wirklich ist . Die Autorin schafft es, Realität so zu beschreiben, dass sie wie spannende Fiktion wirkt.
Sie erzählt knapp und umwerfend komisch, dabei immer wieder auch romantisch die Geschichte einer großen Liebe. Als der Sohn fünf wird, haben Henrike und Judith fünfundzwanzigjähriges Paar-Jubiläum.