Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern + Was ist denn bloß mit Willi los? (2DVDs) DVD
Universum Film
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
162 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0888837654593
Bild:
16:9 (1.66:1)
Ton:
Dolby Digital 2.0 Deutsch
Sprache:
Deutsch
Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern + Was ist denn bloß mit Willi los? (2DVDs)
Willi Hirsekorn und seine Familie liegen ständig mit den Nachbarn Buntje im Streit. Eine Familie will stets die andere übertreffen. Als im Geschäft die beiden Frauen der Familien aufeinandertreffen, prahlt Mizzi Buntje mit dem Urlaub, den man in Italien zu verbringen gedenke. Sieglinde Hirsekorn steht dem in nichts nach und erzählt, dass man im Urlaub auch in Italien weilt. Nur weiß der Rest der Familie noch nichts davon, und sie muss die Familie erst überreden. Ende der Geschichte: Man reist nach Italien und trifft dort (natürlich) auf die Buntjes.
Ebenfalls mit auf der Reise ist der Freund der Tochter der Buntjes. Allerdings inkognito, denn der Vater hält nichts von dem jungen Mann, obwohl er ihn nicht kennt. Diese Gelegenheit nutzt der Freund, um den Vater auf seine Seite zu ziehen.
Steuerinspektor Willi Winzig ist zwar nur ein kleiner Finanzbeamter, dafür hat er aber ein großes Herz für seine „Kunden“. In besonderen Härtefällen verschwinden die Akten der zahlungsunfähigen oder -unwilligen Steuerschuldner einfach im Wandschrank. Nachdem alle Schränke gefüllt sind, entsorgt Willi die Unterlagen einfach in den Papierkorb. Dummerweise entdeckt die Putzfrau die Akten und legt sie Willis Vorgesetztem, dem gestrengen Regierungsrat Motzmann auf den Schreibtisch. Drei Wochen vor seiner Pensionierung kommt Willis Verhalten so ans Licht, und Motzmann will mit einem Disziplinarverfahren dafür sorgen, dass Willi die Pensionsansprüche verliert.
Glücklicherweise hat Willis Freund Felix eine gute Idee: Willi soll „verrückt“ spielen, damit man ihn für seine Taten nicht zur Verantwortung ziehen kann. Willi mischt dementsprechend Motzmanns Büro auf, der ihn prompt für einen Irren hält. Just in diesem Moment erhält Motzmann Besuch vom Staatssekretär Kuhländer, der den spontanen Ausbruch Willis aber scheinbar völlig falsch versteht – er hält ihn für den normalsten Beamten im ganzen Haus, denn schließlich, so Kuhländer, müsse jeder einmal Dampf ablassen.
Das lässt Willi natürlich nicht auf sich sitzen. Um endgültig „kaputt“ geschrieben zu werden, schmuggelt er sich auf einen Staatsempfang und sorgt dort für einen ordentlichen Eklat, in dem er erst einen ausländischen Investor beleidigt und dann den ahnungslosen Kuhländer vor den gierigen Objektiven der versammelten Presse ohrfeigt. Kuhländer, der seinen ungeliebten Job ohnehin loswerden wollte, ist aber – zu Willis Entsetzen – überglücklich, und ernennt Willi vor seinem Rücktritt noch zum Oberregierungsrat. In dieser Stellung verschiebt Willi Gelder, die für das Tierheim Kubin gedacht waren, an ein Kinderhilfsprojekt. Nachdem er zuerst wieder entlassen werden soll, entschließt sich der neue Staatssekretär, daraus selbst Gewinn zu schlagen und Willi vor der Presse zum Ministerialrat zu befördern. Kuhländer kommentiert diesen Vorgang humorvoll mit der Anmerkung, Willi bringe es bestimmt noch zum Finanzminister. Dies muss der ehemals untreue Beamte aber ablehnen, denn er möchte ja in Pension gehen – „in Vollpension“, so das Schlusswort.
Ebenfalls mit auf der Reise ist der Freund der Tochter der Buntjes. Allerdings inkognito, denn der Vater hält nichts von dem jungen Mann, obwohl er ihn nicht kennt. Diese Gelegenheit nutzt der Freund, um den Vater auf seine Seite zu ziehen.
Steuerinspektor Willi Winzig ist zwar nur ein kleiner Finanzbeamter, dafür hat er aber ein großes Herz für seine „Kunden“. In besonderen Härtefällen verschwinden die Akten der zahlungsunfähigen oder -unwilligen Steuerschuldner einfach im Wandschrank. Nachdem alle Schränke gefüllt sind, entsorgt Willi die Unterlagen einfach in den Papierkorb. Dummerweise entdeckt die Putzfrau die Akten und legt sie Willis Vorgesetztem, dem gestrengen Regierungsrat Motzmann auf den Schreibtisch. Drei Wochen vor seiner Pensionierung kommt Willis Verhalten so ans Licht, und Motzmann will mit einem Disziplinarverfahren dafür sorgen, dass Willi die Pensionsansprüche verliert.
Glücklicherweise hat Willis Freund Felix eine gute Idee: Willi soll „verrückt“ spielen, damit man ihn für seine Taten nicht zur Verantwortung ziehen kann. Willi mischt dementsprechend Motzmanns Büro auf, der ihn prompt für einen Irren hält. Just in diesem Moment erhält Motzmann Besuch vom Staatssekretär Kuhländer, der den spontanen Ausbruch Willis aber scheinbar völlig falsch versteht – er hält ihn für den normalsten Beamten im ganzen Haus, denn schließlich, so Kuhländer, müsse jeder einmal Dampf ablassen.
Das lässt Willi natürlich nicht auf sich sitzen. Um endgültig „kaputt“ geschrieben zu werden, schmuggelt er sich auf einen Staatsempfang und sorgt dort für einen ordentlichen Eklat, in dem er erst einen ausländischen Investor beleidigt und dann den ahnungslosen Kuhländer vor den gierigen Objektiven der versammelten Presse ohrfeigt. Kuhländer, der seinen ungeliebten Job ohnehin loswerden wollte, ist aber – zu Willis Entsetzen – überglücklich, und ernennt Willi vor seinem Rücktritt noch zum Oberregierungsrat. In dieser Stellung verschiebt Willi Gelder, die für das Tierheim Kubin gedacht waren, an ein Kinderhilfsprojekt. Nachdem er zuerst wieder entlassen werden soll, entschließt sich der neue Staatssekretär, daraus selbst Gewinn zu schlagen und Willi vor der Presse zum Ministerialrat zu befördern. Kuhländer kommentiert diesen Vorgang humorvoll mit der Anmerkung, Willi bringe es bestimmt noch zum Finanzminister. Dies muss der ehemals untreue Beamte aber ablehnen, denn er möchte ja in Pension gehen – „in Vollpension“, so das Schlusswort.