Verdi - Falstaff DVD
Naxos Deutschland GmbH
Regie:
Release:
13.05.2013
Laufzeit:
118 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0807280231595
Bild:
4:3
Ton:
Italienisch PCM Stereo, Englisch PCM Stereo, Deutsch PCM Stereo, Französisch PCM Stereo, Spanisch PCM Stereo
Sprache:
Italienisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch
Land:
Großbritannien
Jahr:
1976
Verdi - Falstaff
"Libretto"
Arrigo Boito
"Darsteller"
Falstaff - Donald Gramm
Ford - Benjamin Luxon
Fenton - Max René Cosotti
Dr. Caius - John Fryatt
Bardolfo - Bernard Dickerson
Pistola - Ugo Trama
Mrs. Alice Ford - Kay Griffel
Nanetta - Elizabeth Gale
Mrs. Quickly - Nucci Condo
Mrs. Page - Reni Penkova
"Musiker"
The London Philharmonic Orchestra
The Glyndebourne Chorus
Leitung: John Pritchard
"Falstaff..."
Die Wirksamkeit des "Falstaff" hängt stets von der Qualität seiner Aufführung ab. Als Oper für Fortgeschrittene ist dieses Werk ein intellektuelles Vergnügen, ersonnen von zwei Autoren, die es sich leisten konnten, ein kompromißloses und gegenüber der Welt der Oper durchaus kritisches Stück zu zeigen. Hier geht es um nichts weniger als um die Erfindung einer völlig neuen Gattung; die Musik ist dabei geradezu eine Zumutung für die Sänger - mit Passagen, die rhythmisch so vertrackt sind, dass sie kaum fehlerfrei gesunngen werden können. Doch das Ensemble dieser wunderbaren Aufführung vom Glyndebourne Festival 1976 beweist unter der Leitung von Maestro Sir John Pritchard das entsprechende, werkgerechte Niveau.
Arrigo Boito
"Darsteller"
Falstaff - Donald Gramm
Ford - Benjamin Luxon
Fenton - Max René Cosotti
Dr. Caius - John Fryatt
Bardolfo - Bernard Dickerson
Pistola - Ugo Trama
Mrs. Alice Ford - Kay Griffel
Nanetta - Elizabeth Gale
Mrs. Quickly - Nucci Condo
Mrs. Page - Reni Penkova
"Musiker"
The London Philharmonic Orchestra
The Glyndebourne Chorus
Leitung: John Pritchard
"Falstaff..."
Die Wirksamkeit des "Falstaff" hängt stets von der Qualität seiner Aufführung ab. Als Oper für Fortgeschrittene ist dieses Werk ein intellektuelles Vergnügen, ersonnen von zwei Autoren, die es sich leisten konnten, ein kompromißloses und gegenüber der Welt der Oper durchaus kritisches Stück zu zeigen. Hier geht es um nichts weniger als um die Erfindung einer völlig neuen Gattung; die Musik ist dabei geradezu eine Zumutung für die Sänger - mit Passagen, die rhythmisch so vertrackt sind, dass sie kaum fehlerfrei gesunngen werden können. Doch das Ensemble dieser wunderbaren Aufführung vom Glyndebourne Festival 1976 beweist unter der Leitung von Maestro Sir John Pritchard das entsprechende, werkgerechte Niveau.