Texas Chainsaw - The Legend Is Back DVD
Constantin Film (Universal) 5
5
Regie:
Darsteller:
Release:
08.05.2013
Laufzeit:
88 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4011976884484
Bild:
Widescreen 2,40:1
Ton:
Deutsch DTS 5.1, Englisch DTS 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Land:
USA
Jahr:
2011
2,98 €
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Texas Chainsaw - The Legend Is Back
TEXAS CHAINSAW 3D führt die legendäre Geschichte der mörderischen Familie Sawyer fort, der damals so viele Menschen zum Opfer fielen. Jahrzehnte später und hundert Meilen von den grausigen Tatorten entfernt, erfährt die junge Heather, dass sie ein Anwesen in Texas von ihrer Großmutter, von der sie bislang nichts wusste, geerbt hat. Nachdem sie sich mit ihren Freunden auf den Weg gemacht hat, um ihre Wurzeln zu erkunden, findet sie heraus, dass sie die neue und einzige Besitzerin einer aufwendigen abgesonderten viktorianischen Villa ist. Was sie noch nicht weiß ist, dass tief unten im Keller ihres neuen Besitzes bereits etwas Grauenhaftes auf sie wartet ...
Blick hinter die Kulissen (ca. 3 Min.);
Der alte Bauernhof (ca. 15 Min.);
Es steckt im Fleisch (ca. 8 Min.);
Alternativer Anfang (ca. 3 Min.);
Originaltrailer in Deutsch;
Originaltrailer in Englsich;
Audiokommentar;
Bonus
Interviews (ca. 23 Min.);Blick hinter die Kulissen (ca. 3 Min.);
Der alte Bauernhof (ca. 15 Min.);
Es steckt im Fleisch (ca. 8 Min.);
Alternativer Anfang (ca. 3 Min.);
Originaltrailer in Deutsch;
Originaltrailer in Englsich;
Audiokommentar;
Bewertung 41 Stimmen
mttweb vor 11 Jahren
Der Einfachheit halber nenne ich ihn den Film nachfolgend nur TCM 7 und beziehe mich auf die Standard-DVD-Ausgabe in 2D.
An die beklemmende Atmosphäre des Originals kommt keine TCM-Fortsetzung heran, auch nicht TCM 7. Und von der zeitlichen Abfolge stimmt hier einiges nicht, denn der erste Film spielte im Jahr 1974, also vor nunmehr fast 40 Jahren. Demnach müssten die Hauptakteure deutlich älter sein als im Film dargestellt. Aber sei’s drum, solche Feinheiten darf man nicht überbewerten. Worauf es in erster Linie bei TCMs ankommt, sind grundsolider Horror, Spannung, Blut und Splatter. Und da schlägt sich TCM 7 durchaus wacker.
Besonders gut gefallen hat mir die unmittelbare Verbindung vom Original zur Fortsetzung, denn TCM 7 setzt unmittelbar dort an, wo Teil 1 endet: Sally Hardesty hat überlebt und berichtet aus dem Off, was ihr und ihren Freunden an jenem schrecklichen Sommernachmittag im Haus der Sawyers widerfahren ist, untermalt mit Szenen aus dem ersten Film.
Daraufhin fordert der örtliche Sheriff von der Familie die Auslieferung von Jedediah ‘Jed’ Sawyer, besser bekannt als “Leatherface”. Die Situation eskaliert, als ein lynchwütiger Mob auftaucht, das Haus der Sawyers unter Beschuss nimmt und schließlich in Brand setzt. Eine junge Frau und ihr Baby überleben, doch das Kind wird ihr von einem der Mobster entrissen und ‘zwangsadoptiert’.
So wächst das Mädchen unter dem Namen Heather ohne Wissen um seine wahre Herkunft bei einer anderen Familie in einer anderen Gegend auf. Der Betrug kommt erst ans Licht, als Heather eines Tages die Nachricht erhält, dass ihre Großmutter verstorben sei und sie zur Alleinerbin erklärt habe. Also macht sie sich gemeinsam mit drei Freunden und einem Anhalter auf den Weg, um ihr Erbe anzutreten, welches aus einem riesigen Grundstück mit viktorianischer Villa nebst eigenem Familienfriedhof besteht. Und im Keller des Hauses wartet noch eine Überraschung auf die junge Frau, nämlich ihr Cousin Jed...
TCM 7 zitiert oftmals das Original, erzählt aber erfreulicherweise mal eine etwas andere Story, und die berüchtigte Abendmahl-Szene, sonst scheinbar ein unverzichtbarer Bestandteil aller TCM-Filme, fehlt diesmal völlig. Dafür gibt es ein Wiedersehen mit Veteranen aus dem ersten und zweiten Teil: Marylin Burns, John Dugan und Gunnar Hansen sind mit dabei sowie Bill Moseley, der in Jim Siedows Rolle als Drayton Sawyer schlüpft und dabei eine, wie ich finde, hervorragende Leistung abliefert. Die Sawyer-Farm wurde bis ins kleinste Detail nachgebaut, und auch sonst hat man auf bestimmte Details geachtet wie beispielsweise das leichte Hinken von “Leatherface”, seit er sich am Ende von Teil 1 selbst ins Bein gesägt hat.
Auch die übrigen Schauspielerinnen und Schauspieler, darunter einige bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen, leisten durch die Bank ordentliche Arbeit, und oscar-reife Darstellungen erwartet man bei einem Horrorfilm dieser Art ohnehin nicht.
Die 2D-Umsetzung auf DVD hat meine Erwartungen erfüllt: klares Bild, gute Kontraste, sauberer Ton. Dazu muss ich aber sagen, dass ich ein Durchschnitts-Konsument ohne HD-Fernseher und Dolby Surround-Ausrüstung bin. Das Bonusmaterial (meist in Englisch und ohne Untertitel) ist nicht überwältigend, aber okay, und die Doku über die Wiederherstellung der Sawyer-Farm und die Reaktionen der Stars aus dem ersten Film, für die das Betreten dieser Kulisse wie eine Zeitreise gewirkt haben muss, fand ich durchaus interessant
Die deutsche Fassung von TCM 7 ist ja wie üblich geschnitten. Was aber trotzdem noch an Blut und Splatter zu sehen ist, genügt mir vollauf. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, dass mir ein wichtiges Detail vorenthalten wurde.
Fazit: Ich habe schon wesentlich schlechtere Kettensägen-Filme gesehen. TCM 7 ist kein Meilenstein, hat aber mir dennoch gut gefallen. Außerdem bietet der Film einige gute Ansätze, um die Geschichte von “Leatherface” weiter zu erzählen.
An die beklemmende Atmosphäre des Originals kommt keine TCM-Fortsetzung heran, auch nicht TCM 7. Und von der zeitlichen Abfolge stimmt hier einiges nicht, denn der erste Film spielte im Jahr 1974, also vor nunmehr fast 40 Jahren. Demnach müssten die Hauptakteure deutlich älter sein als im Film dargestellt. Aber sei’s drum, solche Feinheiten darf man nicht überbewerten. Worauf es in erster Linie bei TCMs ankommt, sind grundsolider Horror, Spannung, Blut und Splatter. Und da schlägt sich TCM 7 durchaus wacker.
Besonders gut gefallen hat mir die unmittelbare Verbindung vom Original zur Fortsetzung, denn TCM 7 setzt unmittelbar dort an, wo Teil 1 endet: Sally Hardesty hat überlebt und berichtet aus dem Off, was ihr und ihren Freunden an jenem schrecklichen Sommernachmittag im Haus der Sawyers widerfahren ist, untermalt mit Szenen aus dem ersten Film.
Daraufhin fordert der örtliche Sheriff von der Familie die Auslieferung von Jedediah ‘Jed’ Sawyer, besser bekannt als “Leatherface”. Die Situation eskaliert, als ein lynchwütiger Mob auftaucht, das Haus der Sawyers unter Beschuss nimmt und schließlich in Brand setzt. Eine junge Frau und ihr Baby überleben, doch das Kind wird ihr von einem der Mobster entrissen und ‘zwangsadoptiert’.
So wächst das Mädchen unter dem Namen Heather ohne Wissen um seine wahre Herkunft bei einer anderen Familie in einer anderen Gegend auf. Der Betrug kommt erst ans Licht, als Heather eines Tages die Nachricht erhält, dass ihre Großmutter verstorben sei und sie zur Alleinerbin erklärt habe. Also macht sie sich gemeinsam mit drei Freunden und einem Anhalter auf den Weg, um ihr Erbe anzutreten, welches aus einem riesigen Grundstück mit viktorianischer Villa nebst eigenem Familienfriedhof besteht. Und im Keller des Hauses wartet noch eine Überraschung auf die junge Frau, nämlich ihr Cousin Jed...
TCM 7 zitiert oftmals das Original, erzählt aber erfreulicherweise mal eine etwas andere Story, und die berüchtigte Abendmahl-Szene, sonst scheinbar ein unverzichtbarer Bestandteil aller TCM-Filme, fehlt diesmal völlig. Dafür gibt es ein Wiedersehen mit Veteranen aus dem ersten und zweiten Teil: Marylin Burns, John Dugan und Gunnar Hansen sind mit dabei sowie Bill Moseley, der in Jim Siedows Rolle als Drayton Sawyer schlüpft und dabei eine, wie ich finde, hervorragende Leistung abliefert. Die Sawyer-Farm wurde bis ins kleinste Detail nachgebaut, und auch sonst hat man auf bestimmte Details geachtet wie beispielsweise das leichte Hinken von “Leatherface”, seit er sich am Ende von Teil 1 selbst ins Bein gesägt hat.
Auch die übrigen Schauspielerinnen und Schauspieler, darunter einige bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen, leisten durch die Bank ordentliche Arbeit, und oscar-reife Darstellungen erwartet man bei einem Horrorfilm dieser Art ohnehin nicht.
Die 2D-Umsetzung auf DVD hat meine Erwartungen erfüllt: klares Bild, gute Kontraste, sauberer Ton. Dazu muss ich aber sagen, dass ich ein Durchschnitts-Konsument ohne HD-Fernseher und Dolby Surround-Ausrüstung bin. Das Bonusmaterial (meist in Englisch und ohne Untertitel) ist nicht überwältigend, aber okay, und die Doku über die Wiederherstellung der Sawyer-Farm und die Reaktionen der Stars aus dem ersten Film, für die das Betreten dieser Kulisse wie eine Zeitreise gewirkt haben muss, fand ich durchaus interessant
Die deutsche Fassung von TCM 7 ist ja wie üblich geschnitten. Was aber trotzdem noch an Blut und Splatter zu sehen ist, genügt mir vollauf. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, dass mir ein wichtiges Detail vorenthalten wurde.
Fazit: Ich habe schon wesentlich schlechtere Kettensägen-Filme gesehen. TCM 7 ist kein Meilenstein, hat aber mir dennoch gut gefallen. Außerdem bietet der Film einige gute Ansätze, um die Geschichte von “Leatherface” weiter zu erzählen.