Call of Duty 3 Platinum P2 PS2
Activision
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
5030917046551
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Call of Duty 3 Platinum P2
Call Of Duty darf mittlerweile als die beliebteste Serie bei Egoshootern gelten, die den Zweiter Weltkrieg thematisieren. Das Vorgängerspiel hatte sich - bis Ende 2005 - jeder zweite Besitzer einer Xbox 360 nach Hause geholt. Dementspre chend konzentriert sich Entwickler Treyarch diesmal auf das Microsoft-System.
Das Ergebnis ist ein Actionerlebnis, das den Konflikt zwischen Deutschland und den Alliierten in der Normandie fokusiert. Ein oft recyceltes Szenario. Trotzdem kommt keine Langeweile auf, da sich der Überlebenskampf auf unterschiedliche Heldenfiguren aufteilt. So erlebt man als Kanadier Robichaud die Kesselschlacht von Falaise und drängt als US-Rekrut Nichols die Linien der Deutschen Wehrmacht zurück. Die Menschen werden als Figuren abgebildet, die einem im Gedächtnis bleiben - und die das Thema im rechten Moment mit flotten Sprüchen entschärfen.
Auf den ersten Blick fällt die hohe Bildwiederholrate auf. Sie unterstützt die flüssige Anmutung, die das Gameplay generell hinterlässt. Umso mehr erstaunt die hohe Dichte an Details und Effekten.
Wirklich Neues oder gar Überraschendes passiert allerdings nicht. Erneut haben wir es mit Daueraction zu tun, geprägt durch hohes Tempo, brachiale Sounds und Hunderte von Soldaten, die den Bildschirm mit Projektilen überfluten.
Die KI verdient allerdings Kritik. Einen Schwerpunkt setzt der Mehrspielermodus. Bis zu 24 Soldaten können in die Schlachten eingreifen.
Filmreife Dramatik soll der CoD-Reihe einmal mehr Erfolg verschaffen: Lebensechte Animationen sorgen für glaubhafte Polygonkameraden. Zudem ist Improvisationsgeschick gefragt, etwa im Nahkampf oder beim Bombenbasteln. Strategische Entscheidungen, z.B. zwischen Flanken- und direktem Angriff, müssen regelmäßig getroffen werden.
Das Ergebnis ist ein Actionerlebnis, das den Konflikt zwischen Deutschland und den Alliierten in der Normandie fokusiert. Ein oft recyceltes Szenario. Trotzdem kommt keine Langeweile auf, da sich der Überlebenskampf auf unterschiedliche Heldenfiguren aufteilt. So erlebt man als Kanadier Robichaud die Kesselschlacht von Falaise und drängt als US-Rekrut Nichols die Linien der Deutschen Wehrmacht zurück. Die Menschen werden als Figuren abgebildet, die einem im Gedächtnis bleiben - und die das Thema im rechten Moment mit flotten Sprüchen entschärfen.
Auf den ersten Blick fällt die hohe Bildwiederholrate auf. Sie unterstützt die flüssige Anmutung, die das Gameplay generell hinterlässt. Umso mehr erstaunt die hohe Dichte an Details und Effekten.
Wirklich Neues oder gar Überraschendes passiert allerdings nicht. Erneut haben wir es mit Daueraction zu tun, geprägt durch hohes Tempo, brachiale Sounds und Hunderte von Soldaten, die den Bildschirm mit Projektilen überfluten.
Die KI verdient allerdings Kritik. Einen Schwerpunkt setzt der Mehrspielermodus. Bis zu 24 Soldaten können in die Schlachten eingreifen.
Filmreife Dramatik soll der CoD-Reihe einmal mehr Erfolg verschaffen: Lebensechte Animationen sorgen für glaubhafte Polygonkameraden. Zudem ist Improvisationsgeschick gefragt, etwa im Nahkampf oder beim Bombenbasteln. Strategische Entscheidungen, z.B. zwischen Flanken- und direktem Angriff, müssen regelmäßig getroffen werden.