Erotische Literatur
Erotische Literatur - Von Lysistrata bis Lady Chatterley.
Was für den einen harmlose Sprachspielerei mit den Gegebenheiten der menschlichen Sexualität ist, scheint dem anderen schon ein Tabubruch und wirkt auf den prüden Frömmler wie "Teufelswerk". Diesen unterschiedlichen Auffassungen wird durch die Breite der Auswahl an erotischen Dichtungen Rechnung getragen.
Das Spektrum der Texte zeigt verhaltene erotischen Lyrik, in der das Körperlich-Sinnliche nur metaphorisch eingekleidet erscheint, neben pornographischer Literatur, die sich einer offenen kräftigen Sprache bedient. Literaturhistorisch gesprochen reicht die Sammlung von der freizügigen griechischen und römischen Antike, über den Barock und das Rokkoko in das durch Prüderie und Zensur gekennzeichnete 19. Jahrhundert bis über die Jahrhundertwende hinaus, die für eine Befreiung der Dichter aus den engen Vorgaben steht.
FEATURES:
- Sinnlicher Lesegenuss auf 25.000 Bildschirmseiten
- Zusammengestellt, kommentiert und mit einer Einleitung versehen von dem Literaturwissenschaftler Hansjürgen Blinn<br><br>
Was für den einen harmlose Sprachspielerei mit den Gegebenheiten der menschlichen Sexualität ist, scheint dem anderen schon ein Tabubruch und wirkt auf den prüden Frömmler wie "Teufelswerk". Diesen unterschiedlichen Auffassungen wird durch die Breite der Auswahl an erotischen Dichtungen Rechnung getragen.
Das Spektrum der Texte zeigt verhaltene erotischen Lyrik, in der das Körperlich-Sinnliche nur metaphorisch eingekleidet erscheint, neben pornographischer Literatur, die sich einer offenen kräftigen Sprache bedient. Literaturhistorisch gesprochen reicht die Sammlung von der freizügigen griechischen und römischen Antike, über den Barock und das Rokkoko in das durch Prüderie und Zensur gekennzeichnete 19. Jahrhundert bis über die Jahrhundertwende hinaus, die für eine Befreiung der Dichter aus den engen Vorgaben steht.
FEATURES:
- Sinnlicher Lesegenuss auf 25.000 Bildschirmseiten
- Zusammengestellt, kommentiert und mit einer Einleitung versehen von dem Literaturwissenschaftler Hansjürgen Blinn<br><br>