Theaterg'schichten von Nestroy [5 DVDs] DVD

Monarda Music GmbH


Release:
18.11.2010
Laufzeit:
740 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0807280184792
Land:
Österreich

Theaterg'schichten von Nestroy [5 DVDs]

Disc 01: "Der Talisman"
Otto Schenks Inszenierung des Talisman bei den Salzburger Festspielen 1976 ist grandios. Und es gibt viele Gründe, weshalb man sie immer und immer wieder sehen möchte. Da wäre die Inszenierung an sich, die eine Art Rekonstruktion zu sein scheint, so eng orientierte sich die Aufführung an historischen Vorbildern. Unterstützt wird dies durch die Sprache, die sich eng an das Original hält und deren Virtuosität allein schon mehrmaliges Zuhören verlangt . Last but not least gab es bei der Aufführung 1976 mit Helmut Lohner und Otto Schenk eine Idealbesetzung der Hauptrollen. Aber auch um sie herum gruppiert sich ein Ensemble mit Vilma Degischer, Christiane Hörbiger u.v.a., wie zu dieser Zeit wohl kaum ein besseres hätte gefunden werden können. Hier macht Theater richtig Spaß.

"Interpreten"
Titus Feuerfuchs - Helmuth Lohner
Frau von Cypressenburg - Vilma Degischer
Emma - Dolores Schmidinger
Constantia - Senta Wengraf
Flora Baumscheer - Christiane Hörbiger
Plutzerkern - Otto Schenk
Monsieur Marquis - Hannes Siegl
Spund - Heinrich Schweiger
Christoph - Kurt Hansen
Hans - Georg Schuchter
Hannerl - Gabriele Schuchter
Ein Gartenknecht - Heinz Rohn
Georg - Philipp Zeska
Konrad - Kurt Müller-Walden
Herr von Platt - Rudolf Weitlaner
Notarius Falk - Josef Zehetgruber
Salome Pockerl - Christine Obermayer

"Musik"
Mozarteum-Orchester
Musikalische Leitung: Helmut Scharinger

"Aufnahme"
Landestheater Salzburg, live von den Salzburger Festspielen 1976
Laufzeit: 149 Minuten
Regie: Otto Schenk

Disc 02: "Der Zerrissene"
Posse mit Gesang in drei Akten und fünf Bildern

Live von den Salzburger Festspielen 1984

"Interpreten"
Helmuth Lohner - Herr von Lips
Otto Bolesch - Stifler
Teddy Podgorski - Sporner
Florian Liewehr - Wixer
Krista Stadler - Madame Schleyer
Otto Schenk - Gluthammer
Fritz Muliar - Krautkopf
Birgit Doll - Kathi
Hannes Siegl - Staubmann
Kurt Müller-Walden - Anton
Erwin V. Gross - Josef
Heinz Winter - Christian
Anton Pointecker - Erster Knecht bei Krautkopf
Kurt Hansen - Zweiter Knecht bei Krautkopf
Bruno Thost - Dritter Knecht bei Krautkopf
Rudolf Weitlaner - Vierter Knecht bei Krautkopf
Laufzeit: 135 Minuten
Reige: Otto Schenk

Disc 03: "Das Mädl aus der Vorstadt"
Im Jahr 1987 inszenierte Jürgen Flimm – einer der bedeutenden Theater- und Opernregisseure unserer Zeit – das erste Mal bei den Salzburger Festspielen. 1988 wurde seine Fassung von Der Bauer als Millionär dann vom ORF aufgezeichnet ... Inzwischen ist Flimm Intendant der Festspiele – ein rotes Sofa, Requisit aus dem dritten Akt des Stückes, steht noch heute in seinem Arbeitszimmer. Damit begann seine "merkwürdige Zuneigung" zu Salzburg (O-Ton Flimm). Diese Zuneigung verfestigte Flimm gleich 1989 mit der Inszenierung Das Mädl aus der Vorstadt.
Laufzeit: 142 Minuten
Regie: Jürgen Flimm

Disc 04: "Lumpazivagabundus"
Leopold Lindtberg - einer der größten Film- und Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts, ausgezeichnet mit dem Golden Globe und Goldenen Bären - führte Regie. Er zählte zu den wichtigsten Machern des Schweizer Films, machte sich aber auch als Theaterregisseur einen Namen. Der Schweizer war häufig zu Gast in Salzburg, inszenierte dort unter anderem einen legendären "Faust". Nestroys Stück zeichnet sich durch akrobatische Sprachgewandtheit, groteske Situationskomik aber auch Sarkasmus aus - all dies wird in kongenialer Weise von Lindtberg in Szene gesetzt und nicht zuletzt durch ein wunderbares Schauspielerensemble getragen.
Laufzeit: 150 Minuten
Regie: Jürgen Flimm

Bonus-Disc: "Ferdinand Raimund - Der Bauer als Millionär"
Im Jahr 1987 inszenierte Jürgen Flimm – einer der bedeutenden Theater- und Opernregisseure unserer Zeit – das erste Mal bei den Salzburger Festspielen. 1988 wurde seine Fassung von Der Bauer als Millionär dann vom ORF aufgezeichnet ... Inzwischen ist Flimm Intendant der Festspiele – ein rotes Sofa, Requisit aus dem dritten Akt des Stückes, steht noch heute in seinem Arbeitszimmer. Damit begann seine "merkwürdige Zuneigung" zu Salzburg (O-Ton Flimm). Diese Zuneigung verfestigte Flimm gleich 1989 mit der Inszenierung "Das Mädl aus der Vorstadt".
Laufzeit: 161 Minuten
Regie: Jürgen Flimm
Bonus
Technische Infos
- Siehe Einzelteile;
Bonus-Disc: Ferdinand Raimund "Der Bauer als Millionär";

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