Zocken in Las Vegas - Louis Theroux Collection 7 DVD
justbridge entertainment germany
Darsteller:
Release:
15.04.2011
Laufzeit:
60 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4260009917112
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch
Land:
USA
Jahr:
2007
Zocken in Las Vegas - Louis Theroux Collection 7
Diesmal begibt sich Louis Theroux auf eine Expedition nach Las Vegas, in die Welt der Casinos und Glücksspielhallen. Wird Louis Theroux sich der Faszination der Glitzerwelt und der Aussicht auf das schnelle Geld entziehen können?
Glitzer, Glamour, Reichtum: das verbindet man mit Las Vegas. Die Stadt, die auch "city of sin" - Stadt der Sünde - genannt wird ist vor allem für ihre unzähligen Casinos berühmt. Glücksspieler aus aller Welt kommen nach Vegas, in der Hoffnung auf den großen Gewinn. Für diese Folge taucht Louis Theroux ein in diese schillernde Welt und blickt hinter ihre Kulissen. Denn der Traum vom Reichtum und der Bankrott liegen hier oft nur eine Rouletteumdrehung auseinander...
In Las Vegas werden viele Träume wahr – und noch mehr zerplatzen. Louis Theroux möchte die Hauptstadt des Glücksspiels kennen lernen und steigt in einem der führenden Hotels und Casinos der Stadt ab, dem Hilton. Hier hat schon Elvis unzählige Male gespielt. Theroux trifft sowohl auf schwerreiche Profi-Spieler, deren Einsätze in Millionenhöhe gehen können, als auch auf die kleinen Zocker, die in Vegas oft über Jahre hinweg ihr Geld verjubeln. Manager mit Dollar-Zeichen in den Augen und einem Dauerlächeln im Gesicht kümmern sich um hochkarätige Stammgäste.
Einer davon ist der Unternehmer Allan, der regelmäßig aus Kanada einfliegt, um an einem Wochenende sechsstellige Summen zu verspielen. Selbstverständlich logiert er dafür kostenlos in der größten Suite des Hilton, einem etwa 1400 Quadratmeter großen Luxuskomplex. Er glaubt nicht, dass man ihm hier nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte.
Das ist auch gar nicht nötig bei den meisten, die hierher kommen. Sie geben ihr Vermögen von alleine aus. Wie die 70-jährige Martha, die seit zehn Jahren täglich 1000 Dollar in die Spielautomaten wirft. Vier Millionen Dollar hat sie schon verspielt.
Ernsthafter als Michael Moore und Sasha Baron Cohen alias "Borat" - aber nicht weniger humorvoll dokumentiert Louis Theroux die Zustände im heutigen Amerika und enthüllt ihre oft bizarren Ausmaße. Theroux unternimmt Reisen zu den Randgruppen der amerikanischen Gesellschaft und trifft extreme Charaktere. Dabei gehört er selber nicht gerade zu den Menschen, nach denen man sich auf der Straße umdrehen würde: Ein knapp 40jähriger Brillenträger in unscheinbarer Aufmachung. In einer Ansammlung von Durchschnitts-Typen würde Theroux sofort unsichtbar werden - und genau das ist wahrscheinlich sein Geheimnis. Seine Interview-Partner fühlen sich in seiner Gegenwart sicher und beantworten seine scheinbar naiven Fragen mit beinahe schockierender Offenheit. Das Ergebnis ist nicht nur entlarvend sondern auch äußerst unterhaltsam.
Glitzer, Glamour, Reichtum: das verbindet man mit Las Vegas. Die Stadt, die auch "city of sin" - Stadt der Sünde - genannt wird ist vor allem für ihre unzähligen Casinos berühmt. Glücksspieler aus aller Welt kommen nach Vegas, in der Hoffnung auf den großen Gewinn. Für diese Folge taucht Louis Theroux ein in diese schillernde Welt und blickt hinter ihre Kulissen. Denn der Traum vom Reichtum und der Bankrott liegen hier oft nur eine Rouletteumdrehung auseinander...
In Las Vegas werden viele Träume wahr – und noch mehr zerplatzen. Louis Theroux möchte die Hauptstadt des Glücksspiels kennen lernen und steigt in einem der führenden Hotels und Casinos der Stadt ab, dem Hilton. Hier hat schon Elvis unzählige Male gespielt. Theroux trifft sowohl auf schwerreiche Profi-Spieler, deren Einsätze in Millionenhöhe gehen können, als auch auf die kleinen Zocker, die in Vegas oft über Jahre hinweg ihr Geld verjubeln. Manager mit Dollar-Zeichen in den Augen und einem Dauerlächeln im Gesicht kümmern sich um hochkarätige Stammgäste.
Einer davon ist der Unternehmer Allan, der regelmäßig aus Kanada einfliegt, um an einem Wochenende sechsstellige Summen zu verspielen. Selbstverständlich logiert er dafür kostenlos in der größten Suite des Hilton, einem etwa 1400 Quadratmeter großen Luxuskomplex. Er glaubt nicht, dass man ihm hier nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte.
Das ist auch gar nicht nötig bei den meisten, die hierher kommen. Sie geben ihr Vermögen von alleine aus. Wie die 70-jährige Martha, die seit zehn Jahren täglich 1000 Dollar in die Spielautomaten wirft. Vier Millionen Dollar hat sie schon verspielt.
Ernsthafter als Michael Moore und Sasha Baron Cohen alias "Borat" - aber nicht weniger humorvoll dokumentiert Louis Theroux die Zustände im heutigen Amerika und enthüllt ihre oft bizarren Ausmaße. Theroux unternimmt Reisen zu den Randgruppen der amerikanischen Gesellschaft und trifft extreme Charaktere. Dabei gehört er selber nicht gerade zu den Menschen, nach denen man sich auf der Straße umdrehen würde: Ein knapp 40jähriger Brillenträger in unscheinbarer Aufmachung. In einer Ansammlung von Durchschnitts-Typen würde Theroux sofort unsichtbar werden - und genau das ist wahrscheinlich sein Geheimnis. Seine Interview-Partner fühlen sich in seiner Gegenwart sicher und beantworten seine scheinbar naiven Fragen mit beinahe schockierender Offenheit. Das Ergebnis ist nicht nur entlarvend sondern auch äußerst unterhaltsam.