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Rohrstock mit Gummiüberzug und Griff schwarz
• 8mm starker Rohrstock aus feinstem geschältem Manilarohr
• In Gummi gehüllt
• Ausführung mit lackiertem Holzgriff und Handgelenkschlaufe
• Für harte Schläge
• Farbe : schwarz
• Länge : incl. Griff 98cm
• Der Rohrstock kann für den leichteren Transport geteilt werden
• Top Qualität, Handarbeit, MADE IN GERMANY
Bitte beachten Sie, daß es sich hier um ein Naturprodukt handelt und daher die Formen immer etwas abweichen können !
GEBRAUCHSANWEISUNG :
Harte Schlag-Instrumente, wie der Rohrstock, sollten nicht bei harten Stellen am Körper ankommen. Beim Spanking kommt es darauf an, die Haut in bestimmten erogenen Zonen stark zu reizen. Es ist nicht der Wunsch da, verletzt zu werden oder bleibende Schäden davon zu tragen. Schlägt man auf harte Stellen wie am Steißbein oder die äußeren Beckenflügel, platz die Haut auf und man bekommt zudem blaue Flecken. Eine gute Session erkennt man daran, daß man einen Tag später nichts mehr sieht von der Behandlung - es aber noch Tage lang spürt.
Grundsätzlich ist der Rohrstock nicht das richtige Instrument für Ungeübte.
Da sich der gute alte Rohrstock aber gerade in einer Renaissance befindet, wollen wir hier den richtigen Umgang damit erklären:
Für die richtige Anwendung ist es erforderlich, den Flagellanten (der, der die Schläge empfängt) in eine stark gebückte Haltung zu bringen und zu fixieren. Körperliches Ziel ist die untere Region des Hinterns. Eine kleine Übung veranschaulicht genau das Zielgebiet. Nehmen Sie einen harten, flachen Holzstuhl und bemalen Sie ihn mit Lebensmittelfarbe. Der Flagellant setzt sich dann mit erhobenem Haupt darauf. Die Farbe überträgt sich auf seinen Hintern und markiert damit genau die Stellen, auf die er geschlagen werden will. Die erogene Zone ist das Sitzfleisch, eine weiche Zone mit sehr vielen Sinneszellen – bei denen der Schmerz gut ankommt.
Es gibt die verschiedensten Peitsch-Böcke, die bei der Behandlung einen guten Dienst leisten würden. Zur Not tut es auch ein Sessel. Der Flagellant beugt sich darüber und wird jeweils mit einer Extremität an einem Sesselbein angebunden. Er sollte stramm angebunden sein. Die Schmerzen werden ihn bald überwältigen und er würde aufhören und davon laufen wollen. Nur wenn er angebunden ist, und zwar so, daß er auch voll realisiert, daß er jetzt dem Schmerz nicht mehr ausweichen kann, wird er sich dem Schmerz voll hingeben und die ganze Lust dieser Behandlung erfahren.
Auch wenn das manchmal lecker aussieht, sollte man nicht auf die nackte Haut schlagen. Das beste Ergebnis erreicht man mit Gummihosen. Die Gummihose läßt die Wucht des Schlages voll durch ohne dabei die Oberfläche der Haut zu verletzen. Natürlich werden die Schläge leicht abgemildert, aber die Gummihose verhindert auch das Durchdringen der Schläge an den falschen Stellen. Ungeübte können an „harten“ Körperstellen auch Tücher unterlegen, um den blauen Flecken aus dem Weg zu gehen. Auch eng anliegende dünne Plastikhöschen eignen sich hervorragend als Flag-Unterwäsche. Wenn diese durchsichtig sind erkennt man auch leichter die Zeichnung. Unter Zeichnung versteht man die Abdrücke der einzelnen Schläge. Die Schläge sollten gleichmäßig auf dem Zielgebiet verteilt werden, so daß mit der Zeit eine homogene rote Fläche entsteht. Die einzelnen Schläge sind dann nicht mehr zu erkennen. Fortgeschrittene Akteure können sich selbst kontrollieren, wenn sie auf schwarze Gummihosen schlagen und diese dann nach einer Zeit abstreifen und die Zeichnung begutachten. Je gleichmäßiger und intensiver die rote Färbung ist, um so besser ist die Behandlung.
SCHLAGHALTUNG :
Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Haltungen:
Die aus der Hand, und die aus dem Arm. Sie halten den Rohrstock wie einen Federballschläger oder einen Tennisschläger.
Haltung A
ist leichfüßig, bringt den Stock zum tanzen, ist für die Eingewöhnungsphase, für leichtere Schläge. Sie schnalzen auf der Haut, erzeugen heftige Geräusche, tun aber nicht so weh.
Haltung B
ist für die kräftigen Schläge, die sind weniger spektakulär dafür gehaltvoller. Für Haltung B ist besser der Rohrstock mit Griff, er läßt sich fest packen wie ein Tennisschläger und er wird mit gestrecktem Arm geführt. Bei Haltung B ist das zielen sehr viel schwieriger. Treffen soll man ja nur mit den vorderen 10 cm des Stockes genau in das Zentrum des Pos. Wenn der Flagellant zappelt, ist das um so schwieriger. Deshalb ist eine gute Fixierung der Person sehr wichtig und nur wenn man gut trifft gibt es einen hohen Genußfaktor.
Session
Stellung A und B sollten sich etwa alle 5 Minuten abwechseln. Nie zwei Schläge auf denselben Fleck. Die Schläge von allen Richtungen gleichmäßig verteilen, heißt die Devise. Erst leichte gleichmäßige Schläge und dann erst im Laufe der Zeit stärker werden. Immer die Stelle zweimal leicht antippen und dann einen platzierten Schlag setzen. Das antippen erleichtert das Zielen und ergibt eine kleine Pause, damit sich der Flagellant vom letzten Schlag etwas erholen kann. Nach etwa 10 bis 15 Schläge den Po mit der Hand streicheln. Nur so erfährt der Flagellant, dass es um eine sexuelle Handlung geht und ihm durch die Behandlung vergeben wird. Gummi-Handschuhe verstärken das Gefühl auf beiden Seiten. Dann geht es weiter, vielleicht diesmal aus einer anderen Richtung.
Eine gute Session dauert etwa 2 Stunden. Kombiniert mit anderen Schlaginstrumenten ist der Rohrstock davon vielleicht eine halbe Stunde zu gebrauchen. Sein Problem ist, daß nur sehr schwer platziert geschlagen werden kann und daß die Schläge typischer Weise sehr schmerzvoll sind. Im Grunde kann man sagen, daß die Rohrstock-Behandlung der Höhepunkt einer Session ist. Dieser sollte mit einem Paddle nachbehandelt werden. Der Schmerz flaut dann langsam ab, ist aber bei einer guten Behandlung noch Tage zu spüren.
• In Gummi gehüllt
• Ausführung mit lackiertem Holzgriff und Handgelenkschlaufe
• Für harte Schläge
• Farbe : schwarz
• Länge : incl. Griff 98cm
• Der Rohrstock kann für den leichteren Transport geteilt werden
• Top Qualität, Handarbeit, MADE IN GERMANY
Bitte beachten Sie, daß es sich hier um ein Naturprodukt handelt und daher die Formen immer etwas abweichen können !
GEBRAUCHSANWEISUNG :
Harte Schlag-Instrumente, wie der Rohrstock, sollten nicht bei harten Stellen am Körper ankommen. Beim Spanking kommt es darauf an, die Haut in bestimmten erogenen Zonen stark zu reizen. Es ist nicht der Wunsch da, verletzt zu werden oder bleibende Schäden davon zu tragen. Schlägt man auf harte Stellen wie am Steißbein oder die äußeren Beckenflügel, platz die Haut auf und man bekommt zudem blaue Flecken. Eine gute Session erkennt man daran, daß man einen Tag später nichts mehr sieht von der Behandlung - es aber noch Tage lang spürt.
Grundsätzlich ist der Rohrstock nicht das richtige Instrument für Ungeübte.
Da sich der gute alte Rohrstock aber gerade in einer Renaissance befindet, wollen wir hier den richtigen Umgang damit erklären:
Für die richtige Anwendung ist es erforderlich, den Flagellanten (der, der die Schläge empfängt) in eine stark gebückte Haltung zu bringen und zu fixieren. Körperliches Ziel ist die untere Region des Hinterns. Eine kleine Übung veranschaulicht genau das Zielgebiet. Nehmen Sie einen harten, flachen Holzstuhl und bemalen Sie ihn mit Lebensmittelfarbe. Der Flagellant setzt sich dann mit erhobenem Haupt darauf. Die Farbe überträgt sich auf seinen Hintern und markiert damit genau die Stellen, auf die er geschlagen werden will. Die erogene Zone ist das Sitzfleisch, eine weiche Zone mit sehr vielen Sinneszellen – bei denen der Schmerz gut ankommt.
Es gibt die verschiedensten Peitsch-Böcke, die bei der Behandlung einen guten Dienst leisten würden. Zur Not tut es auch ein Sessel. Der Flagellant beugt sich darüber und wird jeweils mit einer Extremität an einem Sesselbein angebunden. Er sollte stramm angebunden sein. Die Schmerzen werden ihn bald überwältigen und er würde aufhören und davon laufen wollen. Nur wenn er angebunden ist, und zwar so, daß er auch voll realisiert, daß er jetzt dem Schmerz nicht mehr ausweichen kann, wird er sich dem Schmerz voll hingeben und die ganze Lust dieser Behandlung erfahren.
Auch wenn das manchmal lecker aussieht, sollte man nicht auf die nackte Haut schlagen. Das beste Ergebnis erreicht man mit Gummihosen. Die Gummihose läßt die Wucht des Schlages voll durch ohne dabei die Oberfläche der Haut zu verletzen. Natürlich werden die Schläge leicht abgemildert, aber die Gummihose verhindert auch das Durchdringen der Schläge an den falschen Stellen. Ungeübte können an „harten“ Körperstellen auch Tücher unterlegen, um den blauen Flecken aus dem Weg zu gehen. Auch eng anliegende dünne Plastikhöschen eignen sich hervorragend als Flag-Unterwäsche. Wenn diese durchsichtig sind erkennt man auch leichter die Zeichnung. Unter Zeichnung versteht man die Abdrücke der einzelnen Schläge. Die Schläge sollten gleichmäßig auf dem Zielgebiet verteilt werden, so daß mit der Zeit eine homogene rote Fläche entsteht. Die einzelnen Schläge sind dann nicht mehr zu erkennen. Fortgeschrittene Akteure können sich selbst kontrollieren, wenn sie auf schwarze Gummihosen schlagen und diese dann nach einer Zeit abstreifen und die Zeichnung begutachten. Je gleichmäßiger und intensiver die rote Färbung ist, um so besser ist die Behandlung.
SCHLAGHALTUNG :
Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Haltungen:
Die aus der Hand, und die aus dem Arm. Sie halten den Rohrstock wie einen Federballschläger oder einen Tennisschläger.
Haltung A
ist leichfüßig, bringt den Stock zum tanzen, ist für die Eingewöhnungsphase, für leichtere Schläge. Sie schnalzen auf der Haut, erzeugen heftige Geräusche, tun aber nicht so weh.
Haltung B
ist für die kräftigen Schläge, die sind weniger spektakulär dafür gehaltvoller. Für Haltung B ist besser der Rohrstock mit Griff, er läßt sich fest packen wie ein Tennisschläger und er wird mit gestrecktem Arm geführt. Bei Haltung B ist das zielen sehr viel schwieriger. Treffen soll man ja nur mit den vorderen 10 cm des Stockes genau in das Zentrum des Pos. Wenn der Flagellant zappelt, ist das um so schwieriger. Deshalb ist eine gute Fixierung der Person sehr wichtig und nur wenn man gut trifft gibt es einen hohen Genußfaktor.
Session
Stellung A und B sollten sich etwa alle 5 Minuten abwechseln. Nie zwei Schläge auf denselben Fleck. Die Schläge von allen Richtungen gleichmäßig verteilen, heißt die Devise. Erst leichte gleichmäßige Schläge und dann erst im Laufe der Zeit stärker werden. Immer die Stelle zweimal leicht antippen und dann einen platzierten Schlag setzen. Das antippen erleichtert das Zielen und ergibt eine kleine Pause, damit sich der Flagellant vom letzten Schlag etwas erholen kann. Nach etwa 10 bis 15 Schläge den Po mit der Hand streicheln. Nur so erfährt der Flagellant, dass es um eine sexuelle Handlung geht und ihm durch die Behandlung vergeben wird. Gummi-Handschuhe verstärken das Gefühl auf beiden Seiten. Dann geht es weiter, vielleicht diesmal aus einer anderen Richtung.
Eine gute Session dauert etwa 2 Stunden. Kombiniert mit anderen Schlaginstrumenten ist der Rohrstock davon vielleicht eine halbe Stunde zu gebrauchen. Sein Problem ist, daß nur sehr schwer platziert geschlagen werden kann und daß die Schläge typischer Weise sehr schmerzvoll sind. Im Grunde kann man sagen, daß die Rohrstock-Behandlung der Höhepunkt einer Session ist. Dieser sollte mit einem Paddle nachbehandelt werden. Der Schmerz flaut dann langsam ab, ist aber bei einer guten Behandlung noch Tage zu spüren.