Inglourious Basterds DVD

Ich schließe mich Doomjunkie voll an aber muß nicht nur pulp fiction sondern auch reservoir dogs hervorheben.
Kill bill 1 naja es gibt schlimmeres.Aber dieses abfallprodukt ist den rohling nicht wert und schon gar nicht die viele zeit.Grütze für hirnlose tarantino anhänger.Aber man merkt das die tarantino jünger weniger werden.Gott sei dank.Vielleicht merkt der gute quentin das und macht bald mal wieder gute filme.Spart euch das geld für diesen schrott und wartet lieber auf den nächsten rodriguez film.Bei dem seinen filmen kann man bedenkenlos zugreifen und wird nicht durch so einen kohlkopf wie brad pitt enttäuscht!!!

so einen bloedsinn habe ich selten gehoert ! ! !
leute gebt nichts da drauf !!!!!
der film ist wirklich sehr unterhaltsam und die action und der fun factor natuerlich kommen auch nicht zu kurz ! ! !
coole besetzung
coole story
"coller" film ! ! ! ! ! !
ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG . . . . .

Eines vorweg: ich kann die Rezension von doomjunkie hier nur beipflichten: er hat vollkommen recht,lest sie euch durch. allerdings fand ich 1 punkt etwas sehr wenig, da war doomjunkie wohl einfach zu enttäuscht. mich hat der Film trotz der langweiligen (für mich mitlerweile typischen) Tarantino-Dialoge doch eher überrascht. Nach Death Proof hab ich eher erwarte, daß mich etwas ähnlich schlechtes erwartet. Auch Kill Bill hat mich nicht überzeugt. Jackie Brown geht grad noch so finde ich. Pulp Fiction ist natürlich noch immer über alle anderen Tarantino Streifen erhaben. Weit weg in anscheinend unerreichbarer Höhe. Doch Inglourious Basterds kommt, zumindest für mich gleich danach.
Christoph Waltz will auch ich hervorheben, wäre er nicht dabei wäre dieser Film mindestens noch eine Liga schlechter. Und in einem haben ich eine leicht andere Meinung als Doomjunkie: Brad Pitt geht nicht unbedingt unter, aber wie er die Rolle spielt ist für mich schon fast unerträglich schlecht oder besser gesagt unpassend. Er versucht viel zu viel mit aufgesetztem Pulp Fiction Humor zu punkten doch gerade das hat mich total genervt. Für mich die absolute Fehlbesetzung, obwohl er mir sonst noch nie so negativ aufgefallen ist. Ein ernstzunemenderer Charakter hätte den Film womöglich viel besser aussehen lassen, aber naja, Brad Pitt zieht halt immer wenigstens was PR angeht. Aber ehrlich gesagt, da hätte selbst Til Schwieger besser in die Rolle gepasst. Für mich der Hauptkritikpunkt an dem Film gefolgt von den teils mal wieder eher laaaangweiligen Dialogen. Nebenbei bemerkt fand ich auch den Adolph mal wieder völlig unglaubwürdig schlecht, aber das ist mit Ausnahme von Bruno Ganz in der Untergang ja sowieso immer der Fall.
Ich geb 6 Punkte: 1 für Tarantinos Mut mal nen eher ernsten Film zu machen, 1 speziell für die erste Szene in Frankreich - Highlight des Films, 1 für die Besetzung der Nebendarsteller und 3 für Christoph Waltz.
Fazit: erstmal aus der Videothek ausleihen und selbst entscheiden ob sich der Kauf lohnt. Und dann lieber erst nochmal Pulp Fiction einlegen.

Na, das war wohl (schon) wieder nix, Herr Tarantino!

Was Tarantino hier abliefert ist wirklich schlecht. Ich meine nicht im Sinne von "Trash", dass es "so schlecht ist, dass es schon wieder gut ist"-schlecht. NEIN, ich meine RICHTIG SCHLECHT! Zwar nicht auf technischem Niveau. Die ganze Machart ist natürlich schön hochpollierter Hollywood-Hochglanz, ganz toll!
Tarantino macht den gleichen Fehler wie bei seinem, man glaubt es kaum, noch schlechteren (!) DEATH PROOF.
Die Dialoge sind nämlich, anders als bei Tarantinos Meisterwerk PULP FICTION, einfach zu 90 Prozent vollkommen belanglos, viel zu lang und sorgen letztendlich für pure Langeweile beim Zuschauen. Und genau das ist es, was Filme kaputt macht. Nicht, dass die Dialoge aus PULP FICTION sehr sinnvoll sind (z.B. das Gespräch über Fast Food in Holland), aber sie unterhalten wenigstens.
Das Bisschen Handlung, was der Film INGLORIOUS BASTERDS bietet und die besagte teure Hollywood-Optik können auch nichts mehr retten. Im Gegenteil: Der Film sickert mit seinen dümmlichen Endlos-Dialogen in einen Sumpf aus Belanglosigkeit. Von der Verdrehung geschichtlicher Tatsachen und deren "Neuerfindung" mal ganz abgesehen!
Da greife ich doch lieber zu Low-Budget Indiependent-Produktionen, die vielleicht nur 1/1000 des Budgets hatten aber zumindest zu unterhalten wissen.

Die zwei Punkte erhält der Film höchstens noch für die teilweise gut besetzten Rollen: Allen voran Christoph Waltz als Judenjäger Landa, August Diehl (23, DIE FÄLSCHER) als böse SS-Type und Eli Roth (Regisseur von HOSTEL 1+2) als "Bärenjude". Ganz nebenbei: Der Charakter von Frauenschwarm Brad Pitt geht völlig unter und erscheint schon fast als Nebenrolle!

Vorerst dachte ich JACKIE BROWN, DEATH PROOF und eben jetzt auch INGLORIOUS BASTERDS seien Ausrutscher in der Karriere Tarantinos, aber mittlerweile bin ich bei dem Standpunkt angelangt, dass PULP FICTION und KILL BILL 1 die einzig guten Filme dieses Regisseurs sind.

INGLORIOUS BASTERDS stellt außerdem kein Remake an den 1978 entstandenen INGLORIOUS BASTARDS (Dt.Titel: EIN HAUFEN VERWEGENER HUNDE) dar. ...Großer Gott, Sonst wäre wohl etwas Action angesagt gewesen!
Übrigens kann ich den Film EIN HAUFEN VERWEGENER HUNDE eher empfehlen als diesen Griff ins Klo hier von Tarantino, denn, obwohl im Gegensatz zu Tarantinos Zeitverschwendung, er nur hirnlose Haudrauf-Action bietet er zumindest zu unterhalten weiß, was Herr Tarantino mittlerweile verlernt zu haben scheint.

Fazit: Pollierter Müll aus Hollywood! Endloses belangloses Geschwafel und kaum Handlung sorgen für Langeweile pur!
Allgemein kann ich nur jedem von dem Film abraten, es sei denn, man möchte wissen, wie lang sich zweieinhalb Stunden wirklich anfühlen können!