Himmel und Hölle [2 DVDs] DVD
PurpleHills Home Entertainment GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
27.11.2009
Laufzeit:
261 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260158190145
Bild:
4:3 1,66:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Italienisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Italienisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Italien
Jahr:
1983
Himmel und Hölle [2 DVDs]
Deutsche Fernsehfassung: 112 Min.
Italienische Langfassung 149 Min.
Kern des Films ist das Leben des (tatsächlichen) Heiligen Filippo Neri - im Film "Don Filippo", der im Rom des 16. Jahrhunderts in den Räumen einer alten Kirche eine Art Waisenhaus für Straßenkinder einrichtet und ihnen die Grundbegriffe von Leben und Tod, Gut und Böse beibringt. Zu Beginn greift Don Filippo den jungen Dieb Cirifischio auf und bietet ihm ein Zuhause. Eines Nachts begegnen die beiden einem Herzog und seinem jungen Zögling, der sich bei einem späteren Wiedersehen als Mädchen entpuppt. Zwischen den Kindern entspannt sich eine zarte Liebesgeschichte, die Jahrzehnte überdauern wird. Der Priester "Don Filippo" hebt sich deutlich von den Kirchenmännern seiner Zeit ab. Gottesfürchtig und lebensnah spielt er sich nie als moralische oder religiöse Instanz auf, und obwohl er der Hierarchie der Kirche untersteht und sie nie unterminiert, arbeitet er auf seine ganz eigene Weise daran, Gutes zu schaffen. Sein Gegenspieler - der Teufel - tritt stets in menschlicher Gestalt auf, kann gegen Don Filippo jedoch nicht gewinnen. Der Film ist als eine Art Lebensreigen inszeniert, in dem die Zeit unmerklich, aber stetig vorbeizieht. Zu seiner charismatischen Wirkung trägt auch die Kulisse bei, bestehend aus düsteren Nebenstraßen, altertümlichen Kirchplätzen, Hinterhöfen, Kammern und Ruinenfeldern aus der Römerzeit, wie man sie heute in Rom noch überall finden kann. Über allem schwebt die Musik von Angelo Branduardi, der hier in vielen Szenen die Kinder als Chor singen lässt (und auch in einer kleinen Rolle selbst mitspielt).
Verlorene Szenen (2 Min.);
Italienische Langfassung 149 Min.
Kern des Films ist das Leben des (tatsächlichen) Heiligen Filippo Neri - im Film "Don Filippo", der im Rom des 16. Jahrhunderts in den Räumen einer alten Kirche eine Art Waisenhaus für Straßenkinder einrichtet und ihnen die Grundbegriffe von Leben und Tod, Gut und Böse beibringt. Zu Beginn greift Don Filippo den jungen Dieb Cirifischio auf und bietet ihm ein Zuhause. Eines Nachts begegnen die beiden einem Herzog und seinem jungen Zögling, der sich bei einem späteren Wiedersehen als Mädchen entpuppt. Zwischen den Kindern entspannt sich eine zarte Liebesgeschichte, die Jahrzehnte überdauern wird. Der Priester "Don Filippo" hebt sich deutlich von den Kirchenmännern seiner Zeit ab. Gottesfürchtig und lebensnah spielt er sich nie als moralische oder religiöse Instanz auf, und obwohl er der Hierarchie der Kirche untersteht und sie nie unterminiert, arbeitet er auf seine ganz eigene Weise daran, Gutes zu schaffen. Sein Gegenspieler - der Teufel - tritt stets in menschlicher Gestalt auf, kann gegen Don Filippo jedoch nicht gewinnen. Der Film ist als eine Art Lebensreigen inszeniert, in dem die Zeit unmerklich, aber stetig vorbeizieht. Zu seiner charismatischen Wirkung trägt auch die Kulisse bei, bestehend aus düsteren Nebenstraßen, altertümlichen Kirchplätzen, Hinterhöfen, Kammern und Ruinenfeldern aus der Römerzeit, wie man sie heute in Rom noch überall finden kann. Über allem schwebt die Musik von Angelo Branduardi, der hier in vielen Szenen die Kinder als Chor singen lässt (und auch in einer kleinen Rolle selbst mitspielt).
Bonus
Bei der "Vollständigen Fassung" dt./ital. Sprache mit dt. UT für zusätzliche Szenen, außerdem auch durchgehend italienischem Ton;Verlorene Szenen (2 Min.);