Teen Fuck Buddies Gay DVD
8 Teen Boy 10
10
Darsteller:
Release:
07.05.2009
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0829333018397
Bild:
16:9 (1.78:1)
Ton:
Stereo
Sprache:
Originalton
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
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Teen Fuck Buddies
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Bewertung 4.51 Stimmen
coldstreamer vor 13 Jahren
Teen Fuck Buddies
Der knackige Teenboy Tommy Anders und Kayden Daniels versammeln sich morgens an einem Pool – sie stellen aber sehr bald fest, daß es draußen viel zu kalt ist – also werden die Aktivitäten ins Haus verlegt. Dort vollbringt Tommy mit seinem exzellent entwickelten Zauberstab Wunderdinge.
Justin Taylor und Tristan Sommers haben am Pool mehr Glück – sie legen gleich dort los, wechseln nach einer Weile aber ebenfalls in die gute Stube.
Jesse Star liegt lässig auf dem Bett, blättert in einem schwulen Magazin und fummelt sich an der Beule herum. Irgendwo draußen in der Natur läuft derweil ein Wanderer über Stock und Stein. Weil er auf ihn geil ist, funkt Jesse genau ihn an – wozu gibt es schließlich Mobiltelefone? Der Wanderer hat tatsächlich nichts Eiligeres zu tun als sofort zu seinem Jesse zu rauschen – kann man irgendwie verstehen. Binnen Sekunden hängt Jesse dann an der Latte von Charlie Flynn und bläst wie ein Weltmeister.
Der blonde Dustin Revees hat erst mal vom Computer genug – schätzungsweise ist das Ding mal wieder abgestürzt. Um sich abzulenken, ruft er seinen Bengel an. Der kommt dann auch sofort in Form von Michael Lee. Die beiden müssen gar nichts reden – es geht bei Michael unmittelbar an die Geilausstattung.
Die fünfte Szene fängt wieder outdoor an – gleich vier Bengel probieren einen Pool aus: Tori Andrews, Jason Andrews, Shawn Fox und Ryan Conners. Sie verwöhnen ihre Schwänze zunächst eine Weile beim Aufenthalt im und am Pool. Nach einem Ortswechsel geht’s im Haus weiter. Die vier Bengel nehmen sich in wechselnden Paarungen ziemlich heftig ran – und dementsprechend versaut fallen die Spermaladungen auch aus. Beleuchtungstechnisch hätte man sich bei dieser Szene etwa mehr Einfallsreichtum gewünscht – bei den übrigen gibt es diese Qualitätseinschränkung nicht.
Insgesamt ein guter Film – mit 131 Minuten auch angenehm lang. Tommy Anders und Jesse Star sind die Highlights – aber auch die anderen Boys sind sehr ansehnlich. Die Bodies, die Schwanzlängen und die Action passen jedenfalls allerbestens.
Der knackige Teenboy Tommy Anders und Kayden Daniels versammeln sich morgens an einem Pool – sie stellen aber sehr bald fest, daß es draußen viel zu kalt ist – also werden die Aktivitäten ins Haus verlegt. Dort vollbringt Tommy mit seinem exzellent entwickelten Zauberstab Wunderdinge.
Justin Taylor und Tristan Sommers haben am Pool mehr Glück – sie legen gleich dort los, wechseln nach einer Weile aber ebenfalls in die gute Stube.
Jesse Star liegt lässig auf dem Bett, blättert in einem schwulen Magazin und fummelt sich an der Beule herum. Irgendwo draußen in der Natur läuft derweil ein Wanderer über Stock und Stein. Weil er auf ihn geil ist, funkt Jesse genau ihn an – wozu gibt es schließlich Mobiltelefone? Der Wanderer hat tatsächlich nichts Eiligeres zu tun als sofort zu seinem Jesse zu rauschen – kann man irgendwie verstehen. Binnen Sekunden hängt Jesse dann an der Latte von Charlie Flynn und bläst wie ein Weltmeister.
Der blonde Dustin Revees hat erst mal vom Computer genug – schätzungsweise ist das Ding mal wieder abgestürzt. Um sich abzulenken, ruft er seinen Bengel an. Der kommt dann auch sofort in Form von Michael Lee. Die beiden müssen gar nichts reden – es geht bei Michael unmittelbar an die Geilausstattung.
Die fünfte Szene fängt wieder outdoor an – gleich vier Bengel probieren einen Pool aus: Tori Andrews, Jason Andrews, Shawn Fox und Ryan Conners. Sie verwöhnen ihre Schwänze zunächst eine Weile beim Aufenthalt im und am Pool. Nach einem Ortswechsel geht’s im Haus weiter. Die vier Bengel nehmen sich in wechselnden Paarungen ziemlich heftig ran – und dementsprechend versaut fallen die Spermaladungen auch aus. Beleuchtungstechnisch hätte man sich bei dieser Szene etwa mehr Einfallsreichtum gewünscht – bei den übrigen gibt es diese Qualitätseinschränkung nicht.
Insgesamt ein guter Film – mit 131 Minuten auch angenehm lang. Tommy Anders und Jesse Star sind die Highlights – aber auch die anderen Boys sind sehr ansehnlich. Die Bodies, die Schwanzlängen und die Action passen jedenfalls allerbestens.