Batman - The Motion Picture Anthology 1989-1997 UK Blu-ray
Warner 1
1
Laufzeit:
480 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
5051892001427
Bild:
16:9 (1.78:1)
Ton:
Dolby Digital 5.1 Deutsch, Dolby Digital 5.1 Englisch, Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
27,99 €
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Batman - The Motion Picture Anthology 1989-1997 UK
Batman
Dank der ambitionierten Vision von Regisseur Tim Burton erfüllte dieser Blockbuster aus dem Jahre 1989 trotz seines eher zusammenhangslosen Drehbuchs die in ihn gesetzten Erwartungen. Dazu wurde dem Mann mit dem schwarzen Cape eine Art Generalüberholung verpasst, die den Verbrechensbekämpfer in seiner Entwicklung zu seinem Pendant aus den gleichnamigen Comics aufschließen ließ.
Michael Keaton vermittelt als nachdenklicher "dunkler Ritter" von Gotham City genau die richtige Stimmung, während Kim Basinger die Rolle von Gothams unerschrockener Reporterin Vicki Vale übernimmt und Jack Nicholson den anderen als wahnsinniger, Amok laufender Joker die Schau stiehlt, der die Stadt mit seinem tödlichen Smilex-Gas in seine Gewalt zu bringen plant. Das gefeierte Produktionsdesign, für das der inzwischen verstorbene Anton Furst einen Oscar erhielt, macht Batman zu einem visuellen Erlebnis erster Güte. Gleichzeitig gelingt es Tim Burton auf herausragende Weise, sich dem Batman-Vermächtnis von der düsteren, mythischen Seite zu nähern. Danny Elfmans Filmmusik, die heute zu den absoluten Klassikern gehört, treibt die Handlung mit verwegenem, athletischem Elan an.
Batmans Rückkehr
In der ersten Batman-Fortsetzung muss es der Titelheld mit den verbrecherischen Machenschaften des ausgeflippten, fiesen Pinguin (Danny DeVito) aufnehmen. Dank dessen krimineller Zusammenarbeit mit dem bösen Magnaten Max Shreck (Christopher Walken) droht die Energieversorgung von Gotham City zusammenzubrechen. Und als wäre dies noch nicht genug, hat Batman (Michael Keaton) außerdem alle Hände voll mit der rachsüchtigen Catwoman (Michelle Pfeiffer) zu tun, die sich als wesentlich gefährlicher erweist als eine Katze mit Peitsche.
Wie bereits im ersten Batman-Film versieht Regisseur Tim Burton die rasante Handlung mit seinem unverwechselbaren, visuellen Stil. Diesmal lauert jedoch eine dunklere, bösartigere Bedrohung hinter den herausragenden Kulissen des Produktionsdesigns.
Batman Forever
Als Tim Burton und Michael Keaton ankündigten, sie hätten genug vom Batman-Rummel, sprang kurzerhand Joel Schumacher als Regisseur ein (mit Burton als Co-Produzenten) und lieferte als Ergebnis diese Action-geladene, aufwändige Produktion mit Val Kilmer in der Rolle des dunklen Ritters. Batman muss gegen zwei der schillerndsten Verbrecher von Gotham City antreten, den Riddler (eine maßgeschneiderte Rolle für Komiker Jim Carrey) sowie den diabolischen Two-Face (Tommy Lee Jones), die sich zusammengetan haben, um Gothams Bevölkerung mit einer Maschine zur Manipulation des menschlichen Gehirns unter ihre Kontrolle zu bringen. Nicole Kidman übernimmt die Rolle der verführerischen Psychologin, die herausfinden möchte, was Batman antreibt.
Neben einem im Design überholten Batmobil und vielen neuen Batman-Ausrüstungsstücken erscheint in Batman Forever auch zum ersten Mal Robin (Chris O'Donnell) auf der Bildfläche, dessen enge Beziehung zu Batman nicht wenigen Kritikern Anlass zu Vermutungen über den homoerotischen Unterton der Reihe gab. Wie man das Ganze auch interpretieren mag, Joel Schumachers Annäherung an das Batman-Vermächtnis ist gleichzeitig amüsant, verschwenderisch monumental und neigt zur chronischen Reizüberflutung.
Batman & Robin
Nachdem Val Kilmer in Batman Forever die Rolle des dunklen Ritters übernommen hatte, zog sich im vierten Teil der Batman-Reihe George Clooney das Fledermaus-Cape über. Zur Seite steht ihm darin erneut Chris O'Donnell in der Rolle seines Mitstreiters Robin. Das dynamische Duo muss es auch diesmal gleich mit zwei Gegnern aufnehmen, dem ruchlosen Mr. Freeze (Arnold Schwarzenegger), der der Welt eine neue Eiszeit bescheren möchte, sowie mit der verschlagen verführerischen, jedoch hoch giftigen Poison Ivy (Uma Thurman), die danach strebt, alle Tiere auszurotten und die Erde in ein gigantisches Treibhaus zu verwandeln. Unterstützt werden Batman und Robin in ihrer Mission von Alicia Silverstone alias Batgirl sowie Elle McPherson, der die undankbare Rolle von Batmans/Bruce Waynes Verlobten zukommt.
Batman & Robin ist ein wahrer Angriff auf die Sinne, in dem grelle Farben, sinnlose Action und überschwängliche Ausstattung geradezu Amok laufen. So bietet der Film zwar eine Überdosis an visuellen Reizen, dürfte allerdings nur bei eingefleischten Batman-Fans auf echte Begeisterung stoßen.
Viele Extra´s - über 18 Stunden!!!
Dank der ambitionierten Vision von Regisseur Tim Burton erfüllte dieser Blockbuster aus dem Jahre 1989 trotz seines eher zusammenhangslosen Drehbuchs die in ihn gesetzten Erwartungen. Dazu wurde dem Mann mit dem schwarzen Cape eine Art Generalüberholung verpasst, die den Verbrechensbekämpfer in seiner Entwicklung zu seinem Pendant aus den gleichnamigen Comics aufschließen ließ.
Michael Keaton vermittelt als nachdenklicher "dunkler Ritter" von Gotham City genau die richtige Stimmung, während Kim Basinger die Rolle von Gothams unerschrockener Reporterin Vicki Vale übernimmt und Jack Nicholson den anderen als wahnsinniger, Amok laufender Joker die Schau stiehlt, der die Stadt mit seinem tödlichen Smilex-Gas in seine Gewalt zu bringen plant. Das gefeierte Produktionsdesign, für das der inzwischen verstorbene Anton Furst einen Oscar erhielt, macht Batman zu einem visuellen Erlebnis erster Güte. Gleichzeitig gelingt es Tim Burton auf herausragende Weise, sich dem Batman-Vermächtnis von der düsteren, mythischen Seite zu nähern. Danny Elfmans Filmmusik, die heute zu den absoluten Klassikern gehört, treibt die Handlung mit verwegenem, athletischem Elan an.
Batmans Rückkehr
In der ersten Batman-Fortsetzung muss es der Titelheld mit den verbrecherischen Machenschaften des ausgeflippten, fiesen Pinguin (Danny DeVito) aufnehmen. Dank dessen krimineller Zusammenarbeit mit dem bösen Magnaten Max Shreck (Christopher Walken) droht die Energieversorgung von Gotham City zusammenzubrechen. Und als wäre dies noch nicht genug, hat Batman (Michael Keaton) außerdem alle Hände voll mit der rachsüchtigen Catwoman (Michelle Pfeiffer) zu tun, die sich als wesentlich gefährlicher erweist als eine Katze mit Peitsche.
Wie bereits im ersten Batman-Film versieht Regisseur Tim Burton die rasante Handlung mit seinem unverwechselbaren, visuellen Stil. Diesmal lauert jedoch eine dunklere, bösartigere Bedrohung hinter den herausragenden Kulissen des Produktionsdesigns.
Batman Forever
Als Tim Burton und Michael Keaton ankündigten, sie hätten genug vom Batman-Rummel, sprang kurzerhand Joel Schumacher als Regisseur ein (mit Burton als Co-Produzenten) und lieferte als Ergebnis diese Action-geladene, aufwändige Produktion mit Val Kilmer in der Rolle des dunklen Ritters. Batman muss gegen zwei der schillerndsten Verbrecher von Gotham City antreten, den Riddler (eine maßgeschneiderte Rolle für Komiker Jim Carrey) sowie den diabolischen Two-Face (Tommy Lee Jones), die sich zusammengetan haben, um Gothams Bevölkerung mit einer Maschine zur Manipulation des menschlichen Gehirns unter ihre Kontrolle zu bringen. Nicole Kidman übernimmt die Rolle der verführerischen Psychologin, die herausfinden möchte, was Batman antreibt.
Neben einem im Design überholten Batmobil und vielen neuen Batman-Ausrüstungsstücken erscheint in Batman Forever auch zum ersten Mal Robin (Chris O'Donnell) auf der Bildfläche, dessen enge Beziehung zu Batman nicht wenigen Kritikern Anlass zu Vermutungen über den homoerotischen Unterton der Reihe gab. Wie man das Ganze auch interpretieren mag, Joel Schumachers Annäherung an das Batman-Vermächtnis ist gleichzeitig amüsant, verschwenderisch monumental und neigt zur chronischen Reizüberflutung.
Batman & Robin
Nachdem Val Kilmer in Batman Forever die Rolle des dunklen Ritters übernommen hatte, zog sich im vierten Teil der Batman-Reihe George Clooney das Fledermaus-Cape über. Zur Seite steht ihm darin erneut Chris O'Donnell in der Rolle seines Mitstreiters Robin. Das dynamische Duo muss es auch diesmal gleich mit zwei Gegnern aufnehmen, dem ruchlosen Mr. Freeze (Arnold Schwarzenegger), der der Welt eine neue Eiszeit bescheren möchte, sowie mit der verschlagen verführerischen, jedoch hoch giftigen Poison Ivy (Uma Thurman), die danach strebt, alle Tiere auszurotten und die Erde in ein gigantisches Treibhaus zu verwandeln. Unterstützt werden Batman und Robin in ihrer Mission von Alicia Silverstone alias Batgirl sowie Elle McPherson, der die undankbare Rolle von Batmans/Bruce Waynes Verlobten zukommt.
Batman & Robin ist ein wahrer Angriff auf die Sinne, in dem grelle Farben, sinnlose Action und überschwängliche Ausstattung geradezu Amok laufen. So bietet der Film zwar eine Überdosis an visuellen Reizen, dürfte allerdings nur bei eingefleischten Batman-Fans auf echte Begeisterung stoßen.
Viele Extra´s - über 18 Stunden!!!