Bizarre Stories 13 – Frederic Santini – Der Strafzettel Buch
Claude Lenoir
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Bizarre Stories 13 – Frederic Santini – Der Strafzettel
Frederic Santini
Claude Lenoir
Zuerst wird ihr ganzer Körper eingepudert. Dabei erklärt ihr Uschi warum. Als die Gummihände über ihren Körper streichen, kann Susanne ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Uschi scheint das aber nicht zu bemerken, denn sie streicht unbeeindruckt weiter. Jetzt muß Susanne in ein paar lange Gummistrümpfe schlüpfen und sich armlange Handschuhe überstreifen. Zum ersten Mal spürt sie das Material direkt am Körper. Probeweise beugt sie ihren Arm. Der Gummi hält ihn fest umschlossen und drückt ihn mit sanftem Druck wieder gerade. Ebenso die Finger.
"Ich dachte, ich soll das Gleiche anprobieren was du anhast?"
"Das habe ich leider nur einmal da. Ich habe Sachen herausgesucht, wo du das Gefühl noch intensiver erleben kannst", erwidert Uschi.
Ehe sich Susanne versieht, wird ihr ein Gummikorsett um den Körper gelegt. Uschi steht jetzt hinter ihr und zieht an den Schnüren. Susannes Brüste fühlen sich sofort wohl in den geschlossenen Körbchen. Immer enger legt sich das dicke Material um ihren Körper.
"He, ich bekomme keine Luft mehr!"
"Das legt sich, wenn sich dein Körper daran gewöhnt hat", kommt der Kommentar von Uschi. Ungerührt schnürt sie weiter.
Susanne kommt sich vor wie eine Zitrone in der Presse. Sie denkt an die Bilder in der Zeitschrift. Die Frauen dort trugen auch meist Korsagen.
"Fertig! Lauf mal rum", Uschi steht wieder vor Susanne. Die versucht zu gehen. Dabei merkt sie, wie lang das Korsett ist. Ihre Oberschenkel stecken bis zur Hälfte mit darin. Große Schritte sind unmöglich. Ihr ganzer Körper fühlt sich hart an. Im Spiegel kann sie sehen, daß ihre Taille fast zerbrechlich wirkt, während Busen und Po geradezu aufreizend geformt werden. Die langen Gummistrümpfe enden weit oben im Korsett. Kein Stückchen Haut schaut mehr hervor.
"Spinnst du", entfährt es ihr, "so kann ich doch nicht rumlaufen. Außerdem kann ich mich kaum bewegen!"
"Das macht nichts. Komm, ich hab noch mehr für dich."
Uschi hat ein dunkelblaues Minikleid mit langen Armen und einem Stehkragen in der Hand. Schwach protestierend läßt sich Susanne in das Kleidchen stecken. Als der Reißverschluß an der Vorderseite zu ist, reicht der Rocksaum gerade noch über das Korsett. Faltenlos legt sich der hochglänzende Gummi des Kleides um ihren modellierten Körper. Aus den Ärmeln schauen ihre schwarzen Gummihände.
"Na, wie findest du dich jetzt?"
"Na ja", ächzt Susanne, "es ist noch genauso eng, aber aussehen tut es toll."
"Geh in den Vorraum und leg dich auf die Couch. Ich komme gleich nach."
Susanne macht sich plattfüßig in ihren Gummistrümpfen auf den Weg. Dabei merkt sie, wie anstrengend das Atmen in dem Panzer ist. An der Sitzgruppe angekommen versucht sie, sich zu setzen. Aber das Korsett hält sie unnachgiebig aufrecht. Sie kann nur stehen oder liegen. So bleibt sie erst einmal schnaufend stehen und denkt über ihre Situation nach.
Eigentlich ist sie ja noch im Dienst und sollte Parksünder aufschreiben. Das Wohnmobil parkt auch immer noch im Parkverbot - und die zuständige Politesse steht bis zum Hals in Gummi verpackt drin. Ihr Blick fällt auf das Heft, das sie vorhin angeschaut hat. Gerade will sie es noch einmal zur Hand nehmen, da kommt Uschi. In der Hand trägt sie ein paar Lackstiefel, wie sie Susanne bisher nur im Schaufenster bewundert hat. An der Vorderseite geschnürt und Schäfte, die das Bein bis hoch zum Oberschenkel umschließen…….
Claude Lenoir
Zuerst wird ihr ganzer Körper eingepudert. Dabei erklärt ihr Uschi warum. Als die Gummihände über ihren Körper streichen, kann Susanne ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Uschi scheint das aber nicht zu bemerken, denn sie streicht unbeeindruckt weiter. Jetzt muß Susanne in ein paar lange Gummistrümpfe schlüpfen und sich armlange Handschuhe überstreifen. Zum ersten Mal spürt sie das Material direkt am Körper. Probeweise beugt sie ihren Arm. Der Gummi hält ihn fest umschlossen und drückt ihn mit sanftem Druck wieder gerade. Ebenso die Finger.
"Ich dachte, ich soll das Gleiche anprobieren was du anhast?"
"Das habe ich leider nur einmal da. Ich habe Sachen herausgesucht, wo du das Gefühl noch intensiver erleben kannst", erwidert Uschi.
Ehe sich Susanne versieht, wird ihr ein Gummikorsett um den Körper gelegt. Uschi steht jetzt hinter ihr und zieht an den Schnüren. Susannes Brüste fühlen sich sofort wohl in den geschlossenen Körbchen. Immer enger legt sich das dicke Material um ihren Körper.
"He, ich bekomme keine Luft mehr!"
"Das legt sich, wenn sich dein Körper daran gewöhnt hat", kommt der Kommentar von Uschi. Ungerührt schnürt sie weiter.
Susanne kommt sich vor wie eine Zitrone in der Presse. Sie denkt an die Bilder in der Zeitschrift. Die Frauen dort trugen auch meist Korsagen.
"Fertig! Lauf mal rum", Uschi steht wieder vor Susanne. Die versucht zu gehen. Dabei merkt sie, wie lang das Korsett ist. Ihre Oberschenkel stecken bis zur Hälfte mit darin. Große Schritte sind unmöglich. Ihr ganzer Körper fühlt sich hart an. Im Spiegel kann sie sehen, daß ihre Taille fast zerbrechlich wirkt, während Busen und Po geradezu aufreizend geformt werden. Die langen Gummistrümpfe enden weit oben im Korsett. Kein Stückchen Haut schaut mehr hervor.
"Spinnst du", entfährt es ihr, "so kann ich doch nicht rumlaufen. Außerdem kann ich mich kaum bewegen!"
"Das macht nichts. Komm, ich hab noch mehr für dich."
Uschi hat ein dunkelblaues Minikleid mit langen Armen und einem Stehkragen in der Hand. Schwach protestierend läßt sich Susanne in das Kleidchen stecken. Als der Reißverschluß an der Vorderseite zu ist, reicht der Rocksaum gerade noch über das Korsett. Faltenlos legt sich der hochglänzende Gummi des Kleides um ihren modellierten Körper. Aus den Ärmeln schauen ihre schwarzen Gummihände.
"Na, wie findest du dich jetzt?"
"Na ja", ächzt Susanne, "es ist noch genauso eng, aber aussehen tut es toll."
"Geh in den Vorraum und leg dich auf die Couch. Ich komme gleich nach."
Susanne macht sich plattfüßig in ihren Gummistrümpfen auf den Weg. Dabei merkt sie, wie anstrengend das Atmen in dem Panzer ist. An der Sitzgruppe angekommen versucht sie, sich zu setzen. Aber das Korsett hält sie unnachgiebig aufrecht. Sie kann nur stehen oder liegen. So bleibt sie erst einmal schnaufend stehen und denkt über ihre Situation nach.
Eigentlich ist sie ja noch im Dienst und sollte Parksünder aufschreiben. Das Wohnmobil parkt auch immer noch im Parkverbot - und die zuständige Politesse steht bis zum Hals in Gummi verpackt drin. Ihr Blick fällt auf das Heft, das sie vorhin angeschaut hat. Gerade will sie es noch einmal zur Hand nehmen, da kommt Uschi. In der Hand trägt sie ein paar Lackstiefel, wie sie Susanne bisher nur im Schaufenster bewundert hat. An der Vorderseite geschnürt und Schäfte, die das Bein bis hoch zum Oberschenkel umschließen…….
Bewertung 41 Stimmen
vor 14 Jahren
nur leider ist das buch nicht mehr im handel erhältlich