Beach House Diaries Gay DVD

Die endlosen Strände Kaliforniens. Meisterregisseur Jim Steel hat zehn Topmodelle engagiert, um mit ihnen seine heißen Strandfantasien auszuleben. Luca Alexander, ein rassiger dunkelhaariger Twen, dient ihm dabei als der Voyeur mit der Videokamera. Die Wellen schäumen und schlagen hoch, dass es für jeden Surfer eine große Freude wäre. Brad Benton läuft mit seinem Freund Cole Ryan durch die Gischt und genießt die warmen Winde, die über sie hinwegfegen.
Brad Benton, das ist einer der erfolgreichsten Gaypornostars des neuen Jahrtausends. Weit über 60 Filme hat er bei Falcon, Colt, Chi Chi LaRue und anderen Majorlabels gedreht. In Erinnerung bleibt er als Hitchhiker in “BuckleRoos”, dem meist prämierten Film der Pornogeschichte. Brad, dem man seine 34 Jahre überhaupt nicht ansieht, liegt nun in der Badewanne seines luxuriösen Strandhotels, um sich den Sand vom Leib zu waschen. In der Dusche nebenan, nur durch eine Glasscheibe getrennt, tut das auch seine Freund Ryan. Beide beobachten sich mit gierigen Blicken und beginnen zu wichsen. Brad steigt aus der Wanne und kommt zu Ryan. Der stürzt sich sofort auf Brads Prügel. Er verschlingt das fette Teil bis zum Anschlag.
Trockengerieben, setzen beide Lover ihr Spiel in ihrer Suite fort. Brad leckt Ryans kernigen Körper von oben bis unten. Auch er bläst deep throat, also runter bis zu den Eiern. Auch die leckt und zwickt er mit großer Hingabe. Ryans Arsch kriegt’s gleich richtig. Brad teilt die beiden Backen mit harten Stößen von hinten. Ryan röhrt wie ein junger Hirsch in der Brunftzeit. Brad zieht seine Büchse immer wieder ganz heraus, um dann umso wilder von Neuem nachzuladen. Brads Markenzeichen ist seine Vielseitigkeit. So steht fest, dass auch er seinen Arsch hinhält. Er setzt sich auf Ryans Rübe und fickt sich damit mit so tief es nur geht. Den Schwanz im Arsch spritzt er auf Ryans Bauch. Und lässt sich dann selbst auf seine Brust besamen.
Schwanz im eigenen Arsch, Zunge im Arsch eines Dritten
Im Palmengarten des Hotels beobachten Brad und Ryan anschließend bei einer kleinen Stärkung, wie neue Gäste ankommen. Einer von ihnen versucht sogar im Pool zu surfen. Bodybuilder Romario und seine beiden bildhübschen jungen Freunde Tory und Brant seilen sich vom ganzen Trubel ab und gehen aufs Zimmer. Romario, der Waschbrettbauch-Latino, liegt wie ein Pascha auf dem Bett und lässt sich von den Jungs verwöhnen. Troy und Brant sind zwei Superbläser. Troy, der blonde Irwisch, erweist sich auch als ein fantastischer Arschlecker. Während er Brant die Kimme mit seiner Zunge aufbohrt, wird er von Romario von hinten durchgebürstet. Romario fickt wie ein Stier. Troy gibt den Rhythmus mit seiner Zunge in Brants Rosette weiter.
Dann darf Troy das mit seinem eigenen Speichel geweitete Loch mit seinem Schwanz beglücken. Er poppt Brant von vorne. Brant schiebt sich dabei Ramarios Prügel in den Rachen. Romario schießt eine Riesenladung auf Brants Hals. Troy entlädt sich über Brants Schwanz. Und Brant vermehrt die Spermalache mit seinem eigenen Glibber. Unten im Swimmingpool tollen die braungebrannten Surfertypen herum wie junge Hunde. Romario, nun allein in seinem Zimmer, schaut ihnen vom Balkon aus zu. Er ahnt zunächst nicht, dass er von Luca mit der Kamera beobachtet wird. Auf der Treppe der riesigen Hotelhalle treffen die beiden aufeinander. Luca saugt sich an Romarios Ständer fest, um dann auf einer runden Couch durchgeknallt zu werden. Oder haben das die beiden nur geträumt? Romario steht plötzlich allein mit geschlossenen Augen vor dem Springbrunnen neben der Couch, um sich einen runterzuholen.
Passen 28 Zentimeter zwischen zwei Arschbacken?
Barrett Long liegt nackt im Outdoor-Whirlpool und bearbeitet sich seinen unbeschnittenen 28-Zentimeter-Hammer. Der dunkelhaarige, rotbäckige Macho (Coverman) ist 21 Jahre jung, lebt in Südkalifornien und ist nach Angaben des Internetportals www.bigcocksociety.com, auf der nur wirkliche Schwanzriesen vertreten sind, “straight”, also hetero. Kann ein Heteromann einen Männerarsch ficken? Diese Frage wird im Pornogeschäft immer wieder gestellt – und wohl nie ganz beantwortet. Barrett Long, beim Kerl-Label Raging Stallion erfolgreich, zeigt auch in dieser Produktion, dass es funktioniert.
Jesse Santana, ein dunkelhaariger, volllippiger junger Mann um die 20, beobachtet Barrett Long schon im Whirlpool, um sich dann auf seinem Zimmer tatsächlich in einen der längsten und dicksten Schwänze verbeißen zu dürfen, die je in einem Schwulenporno zu sehen waren. Ein Monsterschwanz, lang wie ein Lineal, dick wie zwei Salatgurken, den keiner mehr als bis zur Hälfte in sein Maul kriegt. Jesse versucht es. Er schluckt soviel Fleisch wie er kann, den Rest bearbeitet er mit seinen Händen. Barrett scheint zufrieden und geil genug, Jesse zu ficken.
Jesse beugt sich über die Lehne einer großen Couch und reckt dem Hetero seine beiden Arschbacken entgegen. Barrett stößt einfach rein. Er klammert sich an die Jesses Schultern fest und bohrt ihm die 28 Zentimeter in den Darm. Er wird’s schon vertragen! Jesse’s Arsch verträgt jeden Zentimeter. Barret fickt rücksichtslos, erst von hinten, dann von vorne. In Jesse’s Gesicht kann er lesen, dass sein Schwanz das Größe ist was, der junge Mann bislang geboten bekam. Das kann auch einen Hetero stolz und geil machen. Barrett jagt Jesse seine Ladung über Bauch und Gesicht und krault ihm zufrieden und fast liebevoll die Eier.
Die Jüngsten treiben’s am Kaminfeuer
Die Sonne geht unter am Strand. In einer der Hotelsuiten lodert der Kamin. Christian Owen und John Wright liegen auf dem Teppich davor und genießen die wohlige Wärme. Christian Owen, das ist der blonde Teenager aus “California Gold” und “Tulsa County Line” (jeweils FoersterMedia), der mittlerweile bei allen großen Studios gedreht hat. In seinen ersten Filmen war er nur Top, nun gibt er alles. Kurze Haare wie ein Kadett nach dem Einrücken in die Kaserne, ist er erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Auch sein Lover ist kurzgeschoren wie ein Skin.
Die beiden Jungs lecken sich ihre Ärsche und verschlingen ihre Schwänze bis zum Anschlag. Das Ganze hat wirklich etwas von einer Soldatennummer. Es wird gespuckt, gebohrt und gezwickt. John reißt Christian die Backen auseinander, um das von seinem Speichel triefende Loch zucken zu sehen. Der Hochgenuss ist es für John, als sich Christian auf seinen Schwanz setzt und sich darauf wund reitet. “Du hast einen wundervoll engen Arsch”, flüstert er ihm zu, um sein Becken immer rhythmischer zu bewegen: “Oh year, baby!” Christian legt sich nun auf den Tisch, damit ihn John von vorne aufspießen kann. Ein Bein auf der Schulter, poppt er Christian nun mit voller Härte. Die Cums schießen auf Christians braungebrannten Körper. “Beach House Diaries” ist ein Premium-Porno aus West-Hollywood. Da kommen Urlaubsgefühle auf – und Neid. Denn solche Jungs sind an unseren Stränden selten zu finden. Jim Steel entführt seine Zuschauer in einen pornografischen Delikatessenladen. Superstars treffen saftiges Frischfleisch. Ein Porno, um mit der Zunge zu schnalzen.