Dard Divorce - Steelbook uncut Lim. Ed. DVD
Sunfilm 8
8
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0471108151114
Bild:
16:9 (1.78:1)
Ton:
Dolby Digital 5.1 Deutsch
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Deutsch
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Anbieterkommentar: Die DVD ist gebraucht aber gut erhalten und läuft einwandfrei .
Dard Divorce - Steelbook uncut Lim. Ed.
Nathalie lebt nach der Trennung von ihrem Mann Tim abseits der Stadt mit ihren beiden Kindern. Tim möchte die Kinder noch mal sehen, bevor der Sorgerechtsstreit in die letzte Instanz geht, bei dem er das Besuchsrecht verlieren könnte. Nathalie sieht diesem Treffen mit Argwohn entgegen, doch fügt sich seinem Wunsch. Doch als Tim seine Familie erreicht, bringt er das absolute Grauen mit. In der einsamen, weitläufigen Umgebung ihres Hauses muss Nathalie brutal um das Leben ihrer Kinder kämpfen - und um ihr eigenes...
Bewertung 35 Stimmen
slippi512 vor 15 Jahren
hammer film!!!
und man kann nicht ittenbach mit einem uwe boll vergleichen!!!
uwe boll kann mit nur einem film glaenzen = SEED
ittenbach dagegen sind durch die bank weg einmalig und unverwechselbar!!!
alleine die SFX
hmm,keine ahnung ist auch ne ahnung
und man kann nicht ittenbach mit einem uwe boll vergleichen!!!
uwe boll kann mit nur einem film glaenzen = SEED
ittenbach dagegen sind durch die bank weg einmalig und unverwechselbar!!!
alleine die SFX
hmm,keine ahnung ist auch ne ahnung
alkis vor 16 Jahren
Ja das hier ist was für die Gorehounds.
Ein typischer Ittenbach eben.
Wirre Story mit schlechten Darstellern und derben Splatterszenen.
Der Soundtrack ist jedoch ganz gut gelungen.
Für Feingeister nicht empfehlenswert!
Ein typischer Ittenbach eben.
Wirre Story mit schlechten Darstellern und derben Splatterszenen.
Der Soundtrack ist jedoch ganz gut gelungen.
Für Feingeister nicht empfehlenswert!
Fronne vor 16 Jahren
Für Splatter Fans ein Fest der Freude! Hirn ins Eisfach und Bier raus!
Für Leute die Anspruch brauchen rate ich von diesem Machwerk ab!
Aber über Geschmack läßt sich streiten!
Für Leute die Anspruch brauchen rate ich von diesem Machwerk ab!
Aber über Geschmack läßt sich streiten!
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Och, näää. Als der Olaf noch stumpfen, aber ehrlichen Gore wie "Premutos" gemacht hat, mochte ich ihn lieber. Aber seit der Mann sich für Tarantinos wahren Erben hält, kommt da nur noch Scheiße.
Der Hauptfigur misslingt es gleich zu Beginn nach allen Regeln der Kunst, Sympathien zu wecken, indem sie per Off-Kommentr endlos darüber schwadroniert, wie sie ihrem mit ihr in Scheidung lebenden Mann das Leben zur Hölle machen wird und ihm endgültig die Kinder wegnehmen will - ohne, dass der irgendwas getan hätte, um derartiges zu verdienen. In den übrigen 80 Minuten ist sie einem bestenfalls scheißegal. Die restlichen Charaktere sind mit "bekloppte Psychofolterer" oder schlicht "Die sind ja böööse!" ausreichend umschrieben.
Das Drehbuch ergeht sich in teilweise nutzlosen Schlenkern und Geheimniskrämerei; die verschiedenen in Rückblenden erzählten Geschichten über den Ehemann hätte man sich komplett schenken können (aber so konnte man für ein und das selbe Szenario wenigstens alle Beteiligten dreimal auf verschieden reißerische Art in Stücke pflücken). Die beiden Traumsequenzen trugen auch genau nix zum Film oder zum Background der Träumenden bei, und dass wer alles Dreck am Stecken hat, weiß man beim jeweiligen ersten Auftritt, weswegen die betreffende "Auflösung" am Ende vollkommen an die Wand kracht - ebenso drängt sich einem die Lösung nach dem Verbleib der Drogen förmlich ins Hirn, wenn zum tausendsten Mal aus keinem besonderen Grund das verdammte Maisfeld gefilmt wird, in dem anfangs der Hund verreckt ist. "Überraschend" geht anders.
Ebenso mitreißend inszeniert und gespielt wie der ZDF Fernsehgarten, natürlich mit den Ittenbach-typisch endlos ausgewalzten Schlabbereffekten.
Der Hauptfigur misslingt es gleich zu Beginn nach allen Regeln der Kunst, Sympathien zu wecken, indem sie per Off-Kommentr endlos darüber schwadroniert, wie sie ihrem mit ihr in Scheidung lebenden Mann das Leben zur Hölle machen wird und ihm endgültig die Kinder wegnehmen will - ohne, dass der irgendwas getan hätte, um derartiges zu verdienen. In den übrigen 80 Minuten ist sie einem bestenfalls scheißegal. Die restlichen Charaktere sind mit "bekloppte Psychofolterer" oder schlicht "Die sind ja böööse!" ausreichend umschrieben.
Das Drehbuch ergeht sich in teilweise nutzlosen Schlenkern und Geheimniskrämerei; die verschiedenen in Rückblenden erzählten Geschichten über den Ehemann hätte man sich komplett schenken können (aber so konnte man für ein und das selbe Szenario wenigstens alle Beteiligten dreimal auf verschieden reißerische Art in Stücke pflücken). Die beiden Traumsequenzen trugen auch genau nix zum Film oder zum Background der Träumenden bei, und dass wer alles Dreck am Stecken hat, weiß man beim jeweiligen ersten Auftritt, weswegen die betreffende "Auflösung" am Ende vollkommen an die Wand kracht - ebenso drängt sich einem die Lösung nach dem Verbleib der Drogen förmlich ins Hirn, wenn zum tausendsten Mal aus keinem besonderen Grund das verdammte Maisfeld gefilmt wird, in dem anfangs der Hund verreckt ist. "Überraschend" geht anders.
Ebenso mitreißend inszeniert und gespielt wie der ZDF Fernsehgarten, natürlich mit den Ittenbach-typisch endlos ausgewalzten Schlabbereffekten.