Missouri Gay Buch / Magazin
Männerschwarm
Release:
01.01.2006
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
Land:
Deutschland
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Missouri
Christine Wunnicke
Erzählung
Gebunden, 120 Seiten,
ISBN-10: 3935596448
ISBN-13: 9783935596442
"Tod und Teufel, ich hatte ja keine Ahnung ..."
"Brokeback Mountain" hat mit seiner Mischung aus hartem Männerleben und schwuler Liebesgeschichte ein Millionenpublikum zu Tränen gerührt. Dabei wissen die deutschen Leser seit Karl May, was für erotische Stimmungen nächtliche Ritte zu zweit hervorbringen können und wie innig Winnetou und sein weißer Bruder sich in die Arme schließen. An diesen deutschen Blick auf den Wilden Westen knüpft Christine Wunnicke mit ihrer Erzählung "Missouri" an.
Die Zeit: Mitte des 19. Jahrhunderts, der Ort: irgendwo im Wilden Westen. Der englische Dichter Douglas Fortescue und sein Bruder Jeremy sind mit der Postkutsche unterwegs in ein neues Leben, doch plötzlich überstürzen sich die Ereignisse: Die Kutsche wird überfallen, und Fortescue wird von einer Räuberbande verschleppt. Wie der überfeinerte Dichter und sein wortkarger Entführer Joshua Jenkyns sich bei fettigem Grillfleisch, Läusesuchen und Kugelngießen millimeterweise näher kommen, wie sie schließlich Berührungen lernen, von denen sie bis dahin nicht die geringste Ahnung hatten, entfaltet Christine Wunnicke zu einer überaus romantischen Liebesgeschichte. Mit leisesten Andeutungen erschafft sie im Kopf des Lesers das Abbild einer sprachlosen Erkundungsreise in die Welt der Gefühle, deren Intensität sich gerade aus dem Ungesagten speist.
Mit "Missouri" heben wir einen kleinen Schatz aus dem frühen Werk Christine Wunnickes. Mitte der 90er Jahre entstanden, wurde die Erzählung in leicht veränderter Form ein Teil ihres ersten Romans "Fortescues Fabrik" (Knaus 1998). Es ist uns eine besondere Freude, dieses Kabinettstück nun in überarbeiteter Form zu veröffentlichen.
Erzählung
Gebunden, 120 Seiten,
ISBN-10: 3935596448
ISBN-13: 9783935596442
"Tod und Teufel, ich hatte ja keine Ahnung ..."
"Brokeback Mountain" hat mit seiner Mischung aus hartem Männerleben und schwuler Liebesgeschichte ein Millionenpublikum zu Tränen gerührt. Dabei wissen die deutschen Leser seit Karl May, was für erotische Stimmungen nächtliche Ritte zu zweit hervorbringen können und wie innig Winnetou und sein weißer Bruder sich in die Arme schließen. An diesen deutschen Blick auf den Wilden Westen knüpft Christine Wunnicke mit ihrer Erzählung "Missouri" an.
Die Zeit: Mitte des 19. Jahrhunderts, der Ort: irgendwo im Wilden Westen. Der englische Dichter Douglas Fortescue und sein Bruder Jeremy sind mit der Postkutsche unterwegs in ein neues Leben, doch plötzlich überstürzen sich die Ereignisse: Die Kutsche wird überfallen, und Fortescue wird von einer Räuberbande verschleppt. Wie der überfeinerte Dichter und sein wortkarger Entführer Joshua Jenkyns sich bei fettigem Grillfleisch, Läusesuchen und Kugelngießen millimeterweise näher kommen, wie sie schließlich Berührungen lernen, von denen sie bis dahin nicht die geringste Ahnung hatten, entfaltet Christine Wunnicke zu einer überaus romantischen Liebesgeschichte. Mit leisesten Andeutungen erschafft sie im Kopf des Lesers das Abbild einer sprachlosen Erkundungsreise in die Welt der Gefühle, deren Intensität sich gerade aus dem Ungesagten speist.
Mit "Missouri" heben wir einen kleinen Schatz aus dem frühen Werk Christine Wunnickes. Mitte der 90er Jahre entstanden, wurde die Erzählung in leicht veränderter Form ein Teil ihres ersten Romans "Fortescues Fabrik" (Knaus 1998). Es ist uns eine besondere Freude, dieses Kabinettstück nun in überarbeiteter Form zu veröffentlichen.